Über uns
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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Jäger fordern bessere Bekämpfung
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat den "ineffektiven Flickenteppich von Zuständigkeiten und Vorschriften" bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kritisiert. Eine Eindämmung der Tierseuche sei nur möglich, wenn Ausbruchsherde künftig schnell isoliert würden, heißt es in einem 16-Punkte-Papier.
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat den "ineffektiven Flickenteppich von Zuständigkeiten und Vorschriften" bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kritisiert. Eine Eindämmung der Tierseuche sei nur möglich, wenn Ausbruchsherde künftig schnell isoliert würden, heißt es in einem 16-Punkte-Papier, dass der Verband mit Blick auf die morgige Sondersitzung der Agrarministerkonferenz (AMK) zur ASP vorgelegt hat. Dafür müssten dringend Arbeitsabläufe überarbeitet und die Infrastruktur geschaffen werden. Laut DJV breitet sich die Tierseuche im ostdeutschen Wildschweinebestand unvermindert aus; mittlerweile gebe es mehr als 2 000 nachgewiesene Ausbrüche.
"Das Virus kennt keine Kreis- oder Ländergrenzen. Deshalb müssen alle Ebenen von Politik und Verwaltung auf Landes- und Bundesebene künftig konsequent und transparent zusammenarbeiten", forderte DJV-Präsident Dr. Volker Böhning. Die Jäger in Deutschland seien sich dabei ihrer wichtigen Rolle bei der Seuchenprävention bewusst. Für die verstärkte Bejagung von Wildschweinen brauche es aber mehr Anreize, betonte Böhning. Die Jäger sind laut DJV bereit, den Wildschweinbestand in den Restriktionszonen und darüber hinaus weiter zu reduzieren. Dann habe es das ASP-Virus schwerer, sich auszubreiten. Die Behörden müssten allerdings jetzt praxistaugliche Voraussetzungen dafür schaffen.
Im dem 16-Punkte-Papier verlangt der DJV unter anderem wesentlich mehr Kühlräume zur Zwischenlagerung von vermarktungsfähigem Schwarzwild in den Pufferzonen. Auch ein abgabe- und steuerfreies Prämiensystem würde Anreize für eine verstärkte Bejagung schaffen. Die Bürokratie, die derzeit mit den Prämienzahlungen verbunden sei, stehe in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Weitere Forderungen des Dachverbands der Jäger sind flächendeckende Annahmestellen für ASP-Monitoring-Proben, die rund um die Uhr zugänglich sein müssten. Zudem wird der hygienisch einwandfreie Betrieb von Kadaversammelstellen angemahnt, die intensivere Ausbildung von Kadaverspürhunden nach einheitlichen Standards sowie die Stärkung der Direktvermarktung von Wildbret. AgE
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Jäger fordern bessere Bekämpfung
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat den "ineffektiven Flickenteppich von Zuständigkeiten und Vorschriften" bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kritisiert. Eine Eindämmung der Tierseuche sei nur möglich, wenn Ausbruchsherde künftig schnell isoliert würden, heißt es in einem 16-Punkte-Papier.
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat den "ineffektiven Flickenteppich von Zuständigkeiten und Vorschriften" bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kritisiert. Eine Eindämmung der Tierseuche sei nur möglich, wenn Ausbruchsherde künftig schnell isoliert würden, heißt es in einem 16-Punkte-Papier, dass der Verband mit Blick auf die morgige Sondersitzung der Agrarministerkonferenz (AMK) zur ASP vorgelegt hat. Dafür müssten dringend Arbeitsabläufe überarbeitet und die Infrastruktur geschaffen werden. Laut DJV breitet sich die Tierseuche im ostdeutschen Wildschweinebestand unvermindert aus; mittlerweile gebe es mehr als 2 000 nachgewiesene Ausbrüche.
"Das Virus kennt keine Kreis- oder Ländergrenzen. Deshalb müssen alle Ebenen von Politik und Verwaltung auf Landes- und Bundesebene künftig konsequent und transparent zusammenarbeiten", forderte DJV-Präsident Dr. Volker Böhning. Die Jäger in Deutschland seien sich dabei ihrer wichtigen Rolle bei der Seuchenprävention bewusst. Für die verstärkte Bejagung von Wildschweinen brauche es aber mehr Anreize, betonte Böhning. Die Jäger sind laut DJV bereit, den Wildschweinbestand in den Restriktionszonen und darüber hinaus weiter zu reduzieren. Dann habe es das ASP-Virus schwerer, sich auszubreiten. Die Behörden müssten allerdings jetzt praxistaugliche Voraussetzungen dafür schaffen.
Im dem 16-Punkte-Papier verlangt der DJV unter anderem wesentlich mehr Kühlräume zur Zwischenlagerung von vermarktungsfähigem Schwarzwild in den Pufferzonen. Auch ein abgabe- und steuerfreies Prämiensystem würde Anreize für eine verstärkte Bejagung schaffen. Die Bürokratie, die derzeit mit den Prämienzahlungen verbunden sei, stehe in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Weitere Forderungen des Dachverbands der Jäger sind flächendeckende Annahmestellen für ASP-Monitoring-Proben, die rund um die Uhr zugänglich sein müssten. Zudem wird der hygienisch einwandfreie Betrieb von Kadaversammelstellen angemahnt, die intensivere Ausbildung von Kadaverspürhunden nach einheitlichen Standards sowie die Stärkung der Direktvermarktung von Wildbret. AgE
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Jäger fordern bessere Bekämpfung
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat den "ineffektiven Flickenteppich von Zuständigkeiten und Vorschriften" bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kritisiert. Eine Eindämmung der Tierseuche sei nur möglich, wenn Ausbruchsherde künftig schnell isoliert würden, heißt es in einem 16-Punkte-Papier.
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat den "ineffektiven Flickenteppich von Zuständigkeiten und Vorschriften" bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kritisiert. Eine Eindämmung der Tierseuche sei nur möglich, wenn Ausbruchsherde künftig schnell isoliert würden, heißt es in einem 16-Punkte-Papier, dass der Verband mit Blick auf die morgige Sondersitzung der Agrarministerkonferenz (AMK) zur ASP vorgelegt hat. Dafür müssten dringend Arbeitsabläufe überarbeitet und die Infrastruktur geschaffen werden. Laut DJV breitet sich die Tierseuche im ostdeutschen Wildschweinebestand unvermindert aus; mittlerweile gebe es mehr als 2 000 nachgewiesene Ausbrüche.
"Das Virus kennt keine Kreis- oder Ländergrenzen. Deshalb müssen alle Ebenen von Politik und Verwaltung auf Landes- und Bundesebene künftig konsequent und transparent zusammenarbeiten", forderte DJV-Präsident Dr. Volker Böhning. Die Jäger in Deutschland seien sich dabei ihrer wichtigen Rolle bei der Seuchenprävention bewusst. Für die verstärkte Bejagung von Wildschweinen brauche es aber mehr Anreize, betonte Böhning. Die Jäger sind laut DJV bereit, den Wildschweinbestand in den Restriktionszonen und darüber hinaus weiter zu reduzieren. Dann habe es das ASP-Virus schwerer, sich auszubreiten. Die Behörden müssten allerdings jetzt praxistaugliche Voraussetzungen dafür schaffen.
Im dem 16-Punkte-Papier verlangt der DJV unter anderem wesentlich mehr Kühlräume zur Zwischenlagerung von vermarktungsfähigem Schwarzwild in den Pufferzonen. Auch ein abgabe- und steuerfreies Prämiensystem würde Anreize für eine verstärkte Bejagung schaffen. Die Bürokratie, die derzeit mit den Prämienzahlungen verbunden sei, stehe in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Weitere Forderungen des Dachverbands der Jäger sind flächendeckende Annahmestellen für ASP-Monitoring-Proben, die rund um die Uhr zugänglich sein müssten. Zudem wird der hygienisch einwandfreie Betrieb von Kadaversammelstellen angemahnt, die intensivere Ausbildung von Kadaverspürhunden nach einheitlichen Standards sowie die Stärkung der Direktvermarktung von Wildbret. AgE