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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Fachverband will Klimaschutzpotential von Biogas im Verkehr heben
Das bisher noch weitgehend ungenutzte Potential von Biogas als klimafreundlicher Kraftstoff für den Personen- und Schwerlastverkehr, die Landwirtschaft und den Öffentlichen Nahverkehr will der Fachverband Biogas (FvB) kurzfristig heben. Komprimiertes Bio-Erdgas (CNG) oder Bio-Flüssiggas (LNG) seien heute schon verfügbar und erprobt, würden regional erzeugt, sparten bis zu 90 % an Treibhausgasen ein und seien zudem deutlich preiswerter als Benzin oder Diesel.
Das bisher noch weitgehend ungenutzte Potential von Biogas als klimafreundlicher Kraftstoff für den Personen- und Schwerlastverkehr, die Landwirtschaft und den Öffentlichen Nahverkehr will der Fachverband Biogas (FvB) kurzfristig heben. "Wir brauchen eine sofort verfügbare Alternative zu Diesel und Benzin, die praxistauglich ist und sich für Pkw wie Lkw eignet", forderteFvB-Präsident Horst Seide bei einem virtuellen Pressegespräch zum Auftakt einer Aktionswoche, die der Verband gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Industrie und weiteren Verbänden heute unter dem Motto "Biogas to Drive" gestartet hat. Komprimiertes Bio-Erdgas (CNG) oder Bio-Flüssiggas (LNG) seien heute schon verfügbar und erprobt, würden regional erzeugt, sparten bis zu 90 % an Treibhausgasen ein und seien zudem deutlich preiswerter als Benzin oder Diesel, betonte Seide die Vorteile von Biogas als Kraftstoffoption. Er sieht in der Aufbereitung von Biogas zu Biomethan und dessen Einsatz im Verkehrssektor eine vielversprechende Zukunftsperspektive für die Branche.
Für die Biogas-Pioniere sei der erste Vergütungszeitraum des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bereits abgelaufen, und in den nächsten Jahren würden viele Anlagen folgen, berichtete Seide. Diese Betreiber könnten im Kraftstoffsektor einen neuen Absatzmarkt finden, brauchten dafür aber verlässliche und planbare Rahmenbedingungen "Um das 1,5 Grad-Ziel beziehungsweise die von der EU formulierte 55 % CO2-Minderung bis 2030 zu erreichen, müssen wir jede zur Verfügung stehende klimafreundliche Antriebsform nutzen", stellte der FvB-Präsident klar. Dafür müssten jetzt die Weichen gestellt werden, "denn jetzt würden die Entscheidungen getroffen - sowohl bei den Fahrzeugherstellern als auch bei den Tankstellenbetreibern und den Erzeugern und Händlern von Biomethan".
Wie der Fachverband Biogas zum Start der Aktionswoche mitteilte, erzeugen die deutschen Biogasanlagen pro Jahr rund 100 Terawattstunden (TWh) Gas. Davon würden etwa 10 TWh zu Biomethan aufbereitet und ins Gasnetz eingespeist. Gut eine TWh Biomethan lande im Verkehr. Das sei immerhin drei Mal so viel wie noch vor fünf Jahren, aber immer noch viel zu wenig angesichts der bestechenden Vorteile dieser Kraftstoffoption. Insgesamt geht der FvB von einem Potential von rund 240 TWh aus, das in deutschen Biogasanlagen erzeugt werden könnte. Damit ließe sich fast ein Zehntel der rund 3,4 Millionen zugelassenen deutschen Lkw betanken. AgE
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Fachverband will Klimaschutzpotential von Biogas im Verkehr heben
Das bisher noch weitgehend ungenutzte Potential von Biogas als klimafreundlicher Kraftstoff für den Personen- und Schwerlastverkehr, die Landwirtschaft und den Öffentlichen Nahverkehr will der Fachverband Biogas (FvB) kurzfristig heben. Komprimiertes Bio-Erdgas (CNG) oder Bio-Flüssiggas (LNG) seien heute schon verfügbar und erprobt, würden regional erzeugt, sparten bis zu 90 % an Treibhausgasen ein und seien zudem deutlich preiswerter als Benzin oder Diesel.
Das bisher noch weitgehend ungenutzte Potential von Biogas als klimafreundlicher Kraftstoff für den Personen- und Schwerlastverkehr, die Landwirtschaft und den Öffentlichen Nahverkehr will der Fachverband Biogas (FvB) kurzfristig heben. "Wir brauchen eine sofort verfügbare Alternative zu Diesel und Benzin, die praxistauglich ist und sich für Pkw wie Lkw eignet", forderteFvB-Präsident Horst Seide bei einem virtuellen Pressegespräch zum Auftakt einer Aktionswoche, die der Verband gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Industrie und weiteren Verbänden heute unter dem Motto "Biogas to Drive" gestartet hat. Komprimiertes Bio-Erdgas (CNG) oder Bio-Flüssiggas (LNG) seien heute schon verfügbar und erprobt, würden regional erzeugt, sparten bis zu 90 % an Treibhausgasen ein und seien zudem deutlich preiswerter als Benzin oder Diesel, betonte Seide die Vorteile von Biogas als Kraftstoffoption. Er sieht in der Aufbereitung von Biogas zu Biomethan und dessen Einsatz im Verkehrssektor eine vielversprechende Zukunftsperspektive für die Branche.
Für die Biogas-Pioniere sei der erste Vergütungszeitraum des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bereits abgelaufen, und in den nächsten Jahren würden viele Anlagen folgen, berichtete Seide. Diese Betreiber könnten im Kraftstoffsektor einen neuen Absatzmarkt finden, brauchten dafür aber verlässliche und planbare Rahmenbedingungen "Um das 1,5 Grad-Ziel beziehungsweise die von der EU formulierte 55 % CO2-Minderung bis 2030 zu erreichen, müssen wir jede zur Verfügung stehende klimafreundliche Antriebsform nutzen", stellte der FvB-Präsident klar. Dafür müssten jetzt die Weichen gestellt werden, "denn jetzt würden die Entscheidungen getroffen - sowohl bei den Fahrzeugherstellern als auch bei den Tankstellenbetreibern und den Erzeugern und Händlern von Biomethan".
Wie der Fachverband Biogas zum Start der Aktionswoche mitteilte, erzeugen die deutschen Biogasanlagen pro Jahr rund 100 Terawattstunden (TWh) Gas. Davon würden etwa 10 TWh zu Biomethan aufbereitet und ins Gasnetz eingespeist. Gut eine TWh Biomethan lande im Verkehr. Das sei immerhin drei Mal so viel wie noch vor fünf Jahren, aber immer noch viel zu wenig angesichts der bestechenden Vorteile dieser Kraftstoffoption. Insgesamt geht der FvB von einem Potential von rund 240 TWh aus, das in deutschen Biogasanlagen erzeugt werden könnte. Damit ließe sich fast ein Zehntel der rund 3,4 Millionen zugelassenen deutschen Lkw betanken. AgE
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Fachverband will Klimaschutzpotential von Biogas im Verkehr heben
Das bisher noch weitgehend ungenutzte Potential von Biogas als klimafreundlicher Kraftstoff für den Personen- und Schwerlastverkehr, die Landwirtschaft und den Öffentlichen Nahverkehr will der Fachverband Biogas (FvB) kurzfristig heben. Komprimiertes Bio-Erdgas (CNG) oder Bio-Flüssiggas (LNG) seien heute schon verfügbar und erprobt, würden regional erzeugt, sparten bis zu 90 % an Treibhausgasen ein und seien zudem deutlich preiswerter als Benzin oder Diesel.
Das bisher noch weitgehend ungenutzte Potential von Biogas als klimafreundlicher Kraftstoff für den Personen- und Schwerlastverkehr, die Landwirtschaft und den Öffentlichen Nahverkehr will der Fachverband Biogas (FvB) kurzfristig heben. "Wir brauchen eine sofort verfügbare Alternative zu Diesel und Benzin, die praxistauglich ist und sich für Pkw wie Lkw eignet", forderteFvB-Präsident Horst Seide bei einem virtuellen Pressegespräch zum Auftakt einer Aktionswoche, die der Verband gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Industrie und weiteren Verbänden heute unter dem Motto "Biogas to Drive" gestartet hat. Komprimiertes Bio-Erdgas (CNG) oder Bio-Flüssiggas (LNG) seien heute schon verfügbar und erprobt, würden regional erzeugt, sparten bis zu 90 % an Treibhausgasen ein und seien zudem deutlich preiswerter als Benzin oder Diesel, betonte Seide die Vorteile von Biogas als Kraftstoffoption. Er sieht in der Aufbereitung von Biogas zu Biomethan und dessen Einsatz im Verkehrssektor eine vielversprechende Zukunftsperspektive für die Branche.
Für die Biogas-Pioniere sei der erste Vergütungszeitraum des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bereits abgelaufen, und in den nächsten Jahren würden viele Anlagen folgen, berichtete Seide. Diese Betreiber könnten im Kraftstoffsektor einen neuen Absatzmarkt finden, brauchten dafür aber verlässliche und planbare Rahmenbedingungen "Um das 1,5 Grad-Ziel beziehungsweise die von der EU formulierte 55 % CO2-Minderung bis 2030 zu erreichen, müssen wir jede zur Verfügung stehende klimafreundliche Antriebsform nutzen", stellte der FvB-Präsident klar. Dafür müssten jetzt die Weichen gestellt werden, "denn jetzt würden die Entscheidungen getroffen - sowohl bei den Fahrzeugherstellern als auch bei den Tankstellenbetreibern und den Erzeugern und Händlern von Biomethan".
Wie der Fachverband Biogas zum Start der Aktionswoche mitteilte, erzeugen die deutschen Biogasanlagen pro Jahr rund 100 Terawattstunden (TWh) Gas. Davon würden etwa 10 TWh zu Biomethan aufbereitet und ins Gasnetz eingespeist. Gut eine TWh Biomethan lande im Verkehr. Das sei immerhin drei Mal so viel wie noch vor fünf Jahren, aber immer noch viel zu wenig angesichts der bestechenden Vorteile dieser Kraftstoffoption. Insgesamt geht der FvB von einem Potential von rund 240 TWh aus, das in deutschen Biogasanlagen erzeugt werden könnte. Damit ließe sich fast ein Zehntel der rund 3,4 Millionen zugelassenen deutschen Lkw betanken. AgE