Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Verbände fordern Halbierung der Lebensmittelverschwendung
Eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung in Deutschland haben der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche LandFrauenverband (dlv), der Evangelische Dienst auf dem Lande in der EKD (EDL) und die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) in einer gemeinsamen Erklärung zum diesjährigen Erntedankfest gefordert, das am Sonntag begangen wurde.
Eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung in Deutschland haben der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche LandFrauenverband (dlv), der Evangelische Dienst auf dem Lande in der EKD (EDL) und die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) in einer gemeinsamen Erklärung zum diesjährigen Erntedankfest gefordert, das am Sonntag begangen wurde. "In Freude und Dankbarkeit begehen wir das Erntedankfest", betonte DBV-Präsident Joachim Rukwied. Bauern erzeugten Lebensmittel, die Mittel zum Leben. Sie seien der Garant für sichere Lebensmittelerzeugung und seien sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst.
Trotz wirtschaftlich herausfordernder Zeiten hätten die Landwirte ihre Wirtschaftsweise weiter entwickelt, produzierten noch nachhaltiger, förderten das Tierwohl und schützten die Umwelt, erklärte Rukwied. Dennoch müssten sich alle bewusst machen, dass sichere Ernten und die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Nahrungsmitteln nicht selbstverständlich seien.
In der Erklärung verweisen die Verbände auf die Vielfältigkeit der Gründe für Lebensmittelverschwendung. Landwirtschaft, Herstellung, Handel, Gastronomie sowie Verbraucher stünden alle gleichermaßen in der Verantwortung. Eines der Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) sei die Halbierung der Lebensmittelverschwendung im Einzelhandel und in den Privathaushalten; das gelte auch für Deutschland. Ein "ambitioniertes Projekt, aber es ist zu bewältigen", so Rukwied. Da seien sich die Verbände einig. AgE
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Verbände fordern Halbierung der Lebensmittelverschwendung
Eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung in Deutschland haben der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche LandFrauenverband (dlv), der Evangelische Dienst auf dem Lande in der EKD (EDL) und die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) in einer gemeinsamen Erklärung zum diesjährigen Erntedankfest gefordert, das am Sonntag begangen wurde.
Eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung in Deutschland haben der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche LandFrauenverband (dlv), der Evangelische Dienst auf dem Lande in der EKD (EDL) und die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) in einer gemeinsamen Erklärung zum diesjährigen Erntedankfest gefordert, das am Sonntag begangen wurde. "In Freude und Dankbarkeit begehen wir das Erntedankfest", betonte DBV-Präsident Joachim Rukwied. Bauern erzeugten Lebensmittel, die Mittel zum Leben. Sie seien der Garant für sichere Lebensmittelerzeugung und seien sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst.
Trotz wirtschaftlich herausfordernder Zeiten hätten die Landwirte ihre Wirtschaftsweise weiter entwickelt, produzierten noch nachhaltiger, förderten das Tierwohl und schützten die Umwelt, erklärte Rukwied. Dennoch müssten sich alle bewusst machen, dass sichere Ernten und die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Nahrungsmitteln nicht selbstverständlich seien.
In der Erklärung verweisen die Verbände auf die Vielfältigkeit der Gründe für Lebensmittelverschwendung. Landwirtschaft, Herstellung, Handel, Gastronomie sowie Verbraucher stünden alle gleichermaßen in der Verantwortung. Eines der Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) sei die Halbierung der Lebensmittelverschwendung im Einzelhandel und in den Privathaushalten; das gelte auch für Deutschland. Ein "ambitioniertes Projekt, aber es ist zu bewältigen", so Rukwied. Da seien sich die Verbände einig. AgE
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Verbände fordern Halbierung der Lebensmittelverschwendung
Eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung in Deutschland haben der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche LandFrauenverband (dlv), der Evangelische Dienst auf dem Lande in der EKD (EDL) und die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) in einer gemeinsamen Erklärung zum diesjährigen Erntedankfest gefordert, das am Sonntag begangen wurde.
Eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung in Deutschland haben der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche LandFrauenverband (dlv), der Evangelische Dienst auf dem Lande in der EKD (EDL) und die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) in einer gemeinsamen Erklärung zum diesjährigen Erntedankfest gefordert, das am Sonntag begangen wurde. "In Freude und Dankbarkeit begehen wir das Erntedankfest", betonte DBV-Präsident Joachim Rukwied. Bauern erzeugten Lebensmittel, die Mittel zum Leben. Sie seien der Garant für sichere Lebensmittelerzeugung und seien sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst.
Trotz wirtschaftlich herausfordernder Zeiten hätten die Landwirte ihre Wirtschaftsweise weiter entwickelt, produzierten noch nachhaltiger, förderten das Tierwohl und schützten die Umwelt, erklärte Rukwied. Dennoch müssten sich alle bewusst machen, dass sichere Ernten und die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Nahrungsmitteln nicht selbstverständlich seien.
In der Erklärung verweisen die Verbände auf die Vielfältigkeit der Gründe für Lebensmittelverschwendung. Landwirtschaft, Herstellung, Handel, Gastronomie sowie Verbraucher stünden alle gleichermaßen in der Verantwortung. Eines der Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) sei die Halbierung der Lebensmittelverschwendung im Einzelhandel und in den Privathaushalten; das gelte auch für Deutschland. Ein "ambitioniertes Projekt, aber es ist zu bewältigen", so Rukwied. Da seien sich die Verbände einig. AgE