Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Kommende Aktionen in unseren Raiffeisen-Märkten:
19.03.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Halle
21.03.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
23.03.2024 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
09.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
09.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Steinhagen (mit Anmeldung)
11.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
12.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
15.04.2024 16:00 – 17:30 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Halle (mit Anmeldung)
16.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Isselhorst (mit Anmeldung)
Topnews
Klöckner betont Wert eines eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministeriums
Den weiterhin hohen Stellenwert der Agrarpolitik hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner betont. "Landwirtschaftspolitik bleibt wichtig", sagte Klöckner beim Politischen Erntedank ihres Hauses gestern in Berlin. Dabei bekannte sie sich nachdrücklich zu einem eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministerium.
Den weiterhin hohen Stellenwert der Agrarpolitik hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner betont. "Landwirtschaftspolitik bleibt wichtig", sagte Klöckner beim Politischen Erntedank ihres Hauses gestern in Berlin. Dabei bekannte sie sich nachdrücklich zu einem eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministerium. Dies ist aus ihrer Sicht unerlässlich, um den Anliegen der Erzeugerseite in der politischen Gestaltung "Kraft zu verleihen".
Die CDU-Politikerin nannte sechs Zukunftsaufgaben, die mit der Agrarpolitik der nächsten Jahre gelöst werden müssten. Es gehe darum, die eingeleitete Modernisierung der Landwirtschaft fortzusetzen und insbesondere über Innovationen den steigenden Klimaschutzanforderungen gerecht zu werden. Junge Bäuerinnen und Bauern müssten an ihre Zukunft glauben können. Die Empfehlungen der Borchert-Kommission sowie der Zukunftskommission Landwirtschaft könnten dazu einen entscheidenden Beitrag leisten. Bei der Weiterentwicklung des Agrarsektors dürfe nicht dessen Wettbewerbsfähigkeit in Frage gestellt werden. Dem müsse nicht zuletzt in internationalen Handelsvereinbarungen Rechnung getragen werden.
Für dringend notwendig hält Klöckner einen Digitalpakt für die Landwirtschaft. Eine wesentliche Voraussetzung dafür sei der Ausbau der digitalen Infrastruktur in ländlichen Regionen. Weiterer Anstrengungen bedarf es der Ministerin zufolge beim Ausbau der Agrarforschung. Hier sei man zuletzt mit der Bereitstellungen von annähernd 1 Mrd Euro im Etat des Bundeslandwirtschaftsministeriums ein gutes Stück vorangekommen. Schließlich gehe es darum, dass die Gesellschaft den Anspruch der Landwirtschaft an technogische Fortschritte mittrage. Als Beispiel nannte Klöckner neben der Digitalisierung neue molekularbiologische Verfahren in der Pflanzenzüchtung. AgE
News
Klöckner betont Wert eines eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministeriums
Den weiterhin hohen Stellenwert der Agrarpolitik hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner betont. "Landwirtschaftspolitik bleibt wichtig", sagte Klöckner beim Politischen Erntedank ihres Hauses gestern in Berlin. Dabei bekannte sie sich nachdrücklich zu einem eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministerium.
Den weiterhin hohen Stellenwert der Agrarpolitik hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner betont. "Landwirtschaftspolitik bleibt wichtig", sagte Klöckner beim Politischen Erntedank ihres Hauses gestern in Berlin. Dabei bekannte sie sich nachdrücklich zu einem eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministerium. Dies ist aus ihrer Sicht unerlässlich, um den Anliegen der Erzeugerseite in der politischen Gestaltung "Kraft zu verleihen".
Die CDU-Politikerin nannte sechs Zukunftsaufgaben, die mit der Agrarpolitik der nächsten Jahre gelöst werden müssten. Es gehe darum, die eingeleitete Modernisierung der Landwirtschaft fortzusetzen und insbesondere über Innovationen den steigenden Klimaschutzanforderungen gerecht zu werden. Junge Bäuerinnen und Bauern müssten an ihre Zukunft glauben können. Die Empfehlungen der Borchert-Kommission sowie der Zukunftskommission Landwirtschaft könnten dazu einen entscheidenden Beitrag leisten. Bei der Weiterentwicklung des Agrarsektors dürfe nicht dessen Wettbewerbsfähigkeit in Frage gestellt werden. Dem müsse nicht zuletzt in internationalen Handelsvereinbarungen Rechnung getragen werden.
Für dringend notwendig hält Klöckner einen Digitalpakt für die Landwirtschaft. Eine wesentliche Voraussetzung dafür sei der Ausbau der digitalen Infrastruktur in ländlichen Regionen. Weiterer Anstrengungen bedarf es der Ministerin zufolge beim Ausbau der Agrarforschung. Hier sei man zuletzt mit der Bereitstellungen von annähernd 1 Mrd Euro im Etat des Bundeslandwirtschaftsministeriums ein gutes Stück vorangekommen. Schließlich gehe es darum, dass die Gesellschaft den Anspruch der Landwirtschaft an technogische Fortschritte mittrage. Als Beispiel nannte Klöckner neben der Digitalisierung neue molekularbiologische Verfahren in der Pflanzenzüchtung. AgE
Markttipps
Klöckner betont Wert eines eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministeriums
Den weiterhin hohen Stellenwert der Agrarpolitik hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner betont. "Landwirtschaftspolitik bleibt wichtig", sagte Klöckner beim Politischen Erntedank ihres Hauses gestern in Berlin. Dabei bekannte sie sich nachdrücklich zu einem eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministerium.
Den weiterhin hohen Stellenwert der Agrarpolitik hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner betont. "Landwirtschaftspolitik bleibt wichtig", sagte Klöckner beim Politischen Erntedank ihres Hauses gestern in Berlin. Dabei bekannte sie sich nachdrücklich zu einem eigenständigen Bundeslandwirtschaftsministerium. Dies ist aus ihrer Sicht unerlässlich, um den Anliegen der Erzeugerseite in der politischen Gestaltung "Kraft zu verleihen".
Die CDU-Politikerin nannte sechs Zukunftsaufgaben, die mit der Agrarpolitik der nächsten Jahre gelöst werden müssten. Es gehe darum, die eingeleitete Modernisierung der Landwirtschaft fortzusetzen und insbesondere über Innovationen den steigenden Klimaschutzanforderungen gerecht zu werden. Junge Bäuerinnen und Bauern müssten an ihre Zukunft glauben können. Die Empfehlungen der Borchert-Kommission sowie der Zukunftskommission Landwirtschaft könnten dazu einen entscheidenden Beitrag leisten. Bei der Weiterentwicklung des Agrarsektors dürfe nicht dessen Wettbewerbsfähigkeit in Frage gestellt werden. Dem müsse nicht zuletzt in internationalen Handelsvereinbarungen Rechnung getragen werden.
Für dringend notwendig hält Klöckner einen Digitalpakt für die Landwirtschaft. Eine wesentliche Voraussetzung dafür sei der Ausbau der digitalen Infrastruktur in ländlichen Regionen. Weiterer Anstrengungen bedarf es der Ministerin zufolge beim Ausbau der Agrarforschung. Hier sei man zuletzt mit der Bereitstellungen von annähernd 1 Mrd Euro im Etat des Bundeslandwirtschaftsministeriums ein gutes Stück vorangekommen. Schließlich gehe es darum, dass die Gesellschaft den Anspruch der Landwirtschaft an technogische Fortschritte mittrage. Als Beispiel nannte Klöckner neben der Digitalisierung neue molekularbiologische Verfahren in der Pflanzenzüchtung. AgE