Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Keine Kabinettsbefassung in dieser Woche
Der Zeitplan für die Durchführungsverordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) kommt ins Rutschen. Entgegen dem Ziel des Bundeslandwirtschaftsministeriums wird das Bundeskabinett die GAP-Direktzahlungen-Verordnung und die GAP-Konditionalitäten-Verordnung morgen nicht beschließen.
Der Zeitplan für die Durchführungsverordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) kommt ins Rutschen. Entgegen dem Ziel des Bundeslandwirtschaftsministeriums wird das Bundeskabinett die GAP-Direktzahlungen-Verordnung und die GAP-Konditionalitäten-Verordnung morgen nicht beschließen. Es gebe noch Abstimmungsbedarf zwischen dem Agrarressort und dem Bundesumweltministerium, hieß es zur Begründung.
Erschwert wurde eine Einigung dadurch, dass Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth an der Weltklimakonferenz in Glasgow teilnimmt und ein geplantes Telefonat mit Staatssekretärin Beate Kasch vom Landwirtschaftsministerium offenbar nicht in der gebotenen Länge und Gründlichkeit geführt werden konnte. Zu den offenen politischen Fragen zählt insbesondere die Mittelbereitstellung für die Öko-Regelungen.
Damit ist es sehr fraglich, ob der Bundesrat wie vorgesehen am 26. November die Verordnungen beschließen kann. Voraussetzung dafür wäre, dass im Verlauf der kommenden Woche ein Kabinettsbeschluss im Umlaufverfahren zustande käme. Die letzte Bundesratssitzung dieses Jahres findet am 17. Dezember statt. Die Verordnungen sind Bestandteil des nationalen GAP-Strategieplans, der bis Jahresende bei der EU-Kommission eingereicht werden muss. AgE
News
Keine Kabinettsbefassung in dieser Woche
Der Zeitplan für die Durchführungsverordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) kommt ins Rutschen. Entgegen dem Ziel des Bundeslandwirtschaftsministeriums wird das Bundeskabinett die GAP-Direktzahlungen-Verordnung und die GAP-Konditionalitäten-Verordnung morgen nicht beschließen.
Der Zeitplan für die Durchführungsverordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) kommt ins Rutschen. Entgegen dem Ziel des Bundeslandwirtschaftsministeriums wird das Bundeskabinett die GAP-Direktzahlungen-Verordnung und die GAP-Konditionalitäten-Verordnung morgen nicht beschließen. Es gebe noch Abstimmungsbedarf zwischen dem Agrarressort und dem Bundesumweltministerium, hieß es zur Begründung.
Erschwert wurde eine Einigung dadurch, dass Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth an der Weltklimakonferenz in Glasgow teilnimmt und ein geplantes Telefonat mit Staatssekretärin Beate Kasch vom Landwirtschaftsministerium offenbar nicht in der gebotenen Länge und Gründlichkeit geführt werden konnte. Zu den offenen politischen Fragen zählt insbesondere die Mittelbereitstellung für die Öko-Regelungen.
Damit ist es sehr fraglich, ob der Bundesrat wie vorgesehen am 26. November die Verordnungen beschließen kann. Voraussetzung dafür wäre, dass im Verlauf der kommenden Woche ein Kabinettsbeschluss im Umlaufverfahren zustande käme. Die letzte Bundesratssitzung dieses Jahres findet am 17. Dezember statt. Die Verordnungen sind Bestandteil des nationalen GAP-Strategieplans, der bis Jahresende bei der EU-Kommission eingereicht werden muss. AgE
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Keine Kabinettsbefassung in dieser Woche
Der Zeitplan für die Durchführungsverordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) kommt ins Rutschen. Entgegen dem Ziel des Bundeslandwirtschaftsministeriums wird das Bundeskabinett die GAP-Direktzahlungen-Verordnung und die GAP-Konditionalitäten-Verordnung morgen nicht beschließen.
Der Zeitplan für die Durchführungsverordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) kommt ins Rutschen. Entgegen dem Ziel des Bundeslandwirtschaftsministeriums wird das Bundeskabinett die GAP-Direktzahlungen-Verordnung und die GAP-Konditionalitäten-Verordnung morgen nicht beschließen. Es gebe noch Abstimmungsbedarf zwischen dem Agrarressort und dem Bundesumweltministerium, hieß es zur Begründung.
Erschwert wurde eine Einigung dadurch, dass Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth an der Weltklimakonferenz in Glasgow teilnimmt und ein geplantes Telefonat mit Staatssekretärin Beate Kasch vom Landwirtschaftsministerium offenbar nicht in der gebotenen Länge und Gründlichkeit geführt werden konnte. Zu den offenen politischen Fragen zählt insbesondere die Mittelbereitstellung für die Öko-Regelungen.
Damit ist es sehr fraglich, ob der Bundesrat wie vorgesehen am 26. November die Verordnungen beschließen kann. Voraussetzung dafür wäre, dass im Verlauf der kommenden Woche ein Kabinettsbeschluss im Umlaufverfahren zustande käme. Die letzte Bundesratssitzung dieses Jahres findet am 17. Dezember statt. Die Verordnungen sind Bestandteil des nationalen GAP-Strategieplans, der bis Jahresende bei der EU-Kommission eingereicht werden muss. AgE