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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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45 Regierungen wollen nachhaltigen Umbau des Agrarsektors
Dem Ziel einer nachhaltigeren Agrar- und Lebensmittelproduktion haben sich 45 Regierungen verschrieben. Sie wollen Geld und Anstrengungen in den Umbau der Landwirtschaft in einen umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Sektor investieren. Wie die Regierung des Vereinigten Königreichs, die als Gastgeber den Vorsitz der Weltklimakonferenz in Glasgow innehat, am Wochenende dazu erläuterte, erklärten die Unterstützer ihre Bereitschaft, dafür insgesamt 4 Mrd $ (3,46 Mrd Euro) an öffentliche Mitteln bereitzustellen.
Dem Ziel einer nachhaltigeren Agrar- und Lebensmittelproduktion haben sich 45 Regierungen verschrieben. Sie wollen Geld und Anstrengungen in den Umbau der Landwirtschaft in einen umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Sektor investieren. Wie die Regierung des Vereinigten Königreichs, die als Gastgeber den Vorsitz der Weltklimakonferenz in Glasgow innehat, am Wochenende dazu erläuterte, erklärten die Unterstützer ihre Bereitschaft, dafür insgesamt 4 Mrd $ (3,46 Mrd Euro) an öffentliche Mitteln bereitzustellen. Mit dem Geld sollen unter anderem klimaresistentere Pflanzen, eine schonendere Bodenbewirtschaftung und andere nachhaltige Lösungen für Hunderte Millionen Landwirte erschwinglich und zugänglich gemacht werden. Welche Staaten das Vorhaben unterstützen, wurde allerdings noch nicht bekanntgegeben.
Dem britischen Landwirtschaftsministerium (DEFRA) zufolge stammt rund ein Viertel der globalen Treibhausgas-(THG)-Emissionen aus der Agrar- und Forstwirtschaft und anderen Formen der Landnutzung. Daher müssten die Art und Weise, wie man Nahrung erzeuge und konsumiere, dringend reformiert werden, zumal der Bedarf an Agrarprodukten durch das anhaltende Wachstum der Weltbevölkerung weiter steige.
Gegenwärtig gingen weiterhin Waldflächen, landwirtschaftliche Böden und wichtige weitere Ökosysteme verloren, die eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme von Kohlenstoff und der Kühlung des Planeten spielten. Darüber hinaus gerieten auch die Lebensgrundlagen der Landwirte zunehmend unter Druck, da sich der Klimawandel immer stärker auf die Produktivität der Agrarbetriebe auswirke. Um den Bauern bei der Anpassung zu helfen und die Ernährungssysteme für die Zukunft widerstandsfähiger zu machen, sei die Anwendung von verstärkt nachhaltigeren Praktiken unerlässlich.
Konkret beinhaltet die von den Staaten eingegangene Verpflichtung für eine nachhaltigere Landwirtschaft die Zusage, international vereinbarte "Aktionsagenden" zu unterstützen. Diese sollen laut DEFRA Schritte aufzeigen, wie Regierungen, Landwirte und andere Reformen und Innovationen umsetzen können, um die für den Aufbau nachhaltiger Ernährungssysteme notwendigen Veränderungen herbeizuführen.
Agrarressortchef George Eustice betonte, dass alle Teile der Gesellschaft Maßnahmen ergreifen müssten, um das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens noch zu erfüllen. Dafür brauche es vor allem bei der Art und Weise, wie Ökosysteme verwaltet und weltweit Nahrungsmittel angebaut, produziert und konsumiert würden, Fortschritte. Nach den Worten von Eustice ist es zwingend erforderlich, vor allem Kleinbauern, indigene Völker und lokale Gemeinschaften hierbei zu unterstützen. AgE
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45 Regierungen wollen nachhaltigen Umbau des Agrarsektors
Dem Ziel einer nachhaltigeren Agrar- und Lebensmittelproduktion haben sich 45 Regierungen verschrieben. Sie wollen Geld und Anstrengungen in den Umbau der Landwirtschaft in einen umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Sektor investieren. Wie die Regierung des Vereinigten Königreichs, die als Gastgeber den Vorsitz der Weltklimakonferenz in Glasgow innehat, am Wochenende dazu erläuterte, erklärten die Unterstützer ihre Bereitschaft, dafür insgesamt 4 Mrd $ (3,46 Mrd Euro) an öffentliche Mitteln bereitzustellen.
Dem Ziel einer nachhaltigeren Agrar- und Lebensmittelproduktion haben sich 45 Regierungen verschrieben. Sie wollen Geld und Anstrengungen in den Umbau der Landwirtschaft in einen umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Sektor investieren. Wie die Regierung des Vereinigten Königreichs, die als Gastgeber den Vorsitz der Weltklimakonferenz in Glasgow innehat, am Wochenende dazu erläuterte, erklärten die Unterstützer ihre Bereitschaft, dafür insgesamt 4 Mrd $ (3,46 Mrd Euro) an öffentliche Mitteln bereitzustellen. Mit dem Geld sollen unter anderem klimaresistentere Pflanzen, eine schonendere Bodenbewirtschaftung und andere nachhaltige Lösungen für Hunderte Millionen Landwirte erschwinglich und zugänglich gemacht werden. Welche Staaten das Vorhaben unterstützen, wurde allerdings noch nicht bekanntgegeben.
Dem britischen Landwirtschaftsministerium (DEFRA) zufolge stammt rund ein Viertel der globalen Treibhausgas-(THG)-Emissionen aus der Agrar- und Forstwirtschaft und anderen Formen der Landnutzung. Daher müssten die Art und Weise, wie man Nahrung erzeuge und konsumiere, dringend reformiert werden, zumal der Bedarf an Agrarprodukten durch das anhaltende Wachstum der Weltbevölkerung weiter steige.
Gegenwärtig gingen weiterhin Waldflächen, landwirtschaftliche Böden und wichtige weitere Ökosysteme verloren, die eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme von Kohlenstoff und der Kühlung des Planeten spielten. Darüber hinaus gerieten auch die Lebensgrundlagen der Landwirte zunehmend unter Druck, da sich der Klimawandel immer stärker auf die Produktivität der Agrarbetriebe auswirke. Um den Bauern bei der Anpassung zu helfen und die Ernährungssysteme für die Zukunft widerstandsfähiger zu machen, sei die Anwendung von verstärkt nachhaltigeren Praktiken unerlässlich.
Konkret beinhaltet die von den Staaten eingegangene Verpflichtung für eine nachhaltigere Landwirtschaft die Zusage, international vereinbarte "Aktionsagenden" zu unterstützen. Diese sollen laut DEFRA Schritte aufzeigen, wie Regierungen, Landwirte und andere Reformen und Innovationen umsetzen können, um die für den Aufbau nachhaltiger Ernährungssysteme notwendigen Veränderungen herbeizuführen.
Agrarressortchef George Eustice betonte, dass alle Teile der Gesellschaft Maßnahmen ergreifen müssten, um das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens noch zu erfüllen. Dafür brauche es vor allem bei der Art und Weise, wie Ökosysteme verwaltet und weltweit Nahrungsmittel angebaut, produziert und konsumiert würden, Fortschritte. Nach den Worten von Eustice ist es zwingend erforderlich, vor allem Kleinbauern, indigene Völker und lokale Gemeinschaften hierbei zu unterstützen. AgE
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45 Regierungen wollen nachhaltigen Umbau des Agrarsektors
Dem Ziel einer nachhaltigeren Agrar- und Lebensmittelproduktion haben sich 45 Regierungen verschrieben. Sie wollen Geld und Anstrengungen in den Umbau der Landwirtschaft in einen umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Sektor investieren. Wie die Regierung des Vereinigten Königreichs, die als Gastgeber den Vorsitz der Weltklimakonferenz in Glasgow innehat, am Wochenende dazu erläuterte, erklärten die Unterstützer ihre Bereitschaft, dafür insgesamt 4 Mrd $ (3,46 Mrd Euro) an öffentliche Mitteln bereitzustellen.
Dem Ziel einer nachhaltigeren Agrar- und Lebensmittelproduktion haben sich 45 Regierungen verschrieben. Sie wollen Geld und Anstrengungen in den Umbau der Landwirtschaft in einen umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Sektor investieren. Wie die Regierung des Vereinigten Königreichs, die als Gastgeber den Vorsitz der Weltklimakonferenz in Glasgow innehat, am Wochenende dazu erläuterte, erklärten die Unterstützer ihre Bereitschaft, dafür insgesamt 4 Mrd $ (3,46 Mrd Euro) an öffentliche Mitteln bereitzustellen. Mit dem Geld sollen unter anderem klimaresistentere Pflanzen, eine schonendere Bodenbewirtschaftung und andere nachhaltige Lösungen für Hunderte Millionen Landwirte erschwinglich und zugänglich gemacht werden. Welche Staaten das Vorhaben unterstützen, wurde allerdings noch nicht bekanntgegeben.
Dem britischen Landwirtschaftsministerium (DEFRA) zufolge stammt rund ein Viertel der globalen Treibhausgas-(THG)-Emissionen aus der Agrar- und Forstwirtschaft und anderen Formen der Landnutzung. Daher müssten die Art und Weise, wie man Nahrung erzeuge und konsumiere, dringend reformiert werden, zumal der Bedarf an Agrarprodukten durch das anhaltende Wachstum der Weltbevölkerung weiter steige.
Gegenwärtig gingen weiterhin Waldflächen, landwirtschaftliche Böden und wichtige weitere Ökosysteme verloren, die eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme von Kohlenstoff und der Kühlung des Planeten spielten. Darüber hinaus gerieten auch die Lebensgrundlagen der Landwirte zunehmend unter Druck, da sich der Klimawandel immer stärker auf die Produktivität der Agrarbetriebe auswirke. Um den Bauern bei der Anpassung zu helfen und die Ernährungssysteme für die Zukunft widerstandsfähiger zu machen, sei die Anwendung von verstärkt nachhaltigeren Praktiken unerlässlich.
Konkret beinhaltet die von den Staaten eingegangene Verpflichtung für eine nachhaltigere Landwirtschaft die Zusage, international vereinbarte "Aktionsagenden" zu unterstützen. Diese sollen laut DEFRA Schritte aufzeigen, wie Regierungen, Landwirte und andere Reformen und Innovationen umsetzen können, um die für den Aufbau nachhaltiger Ernährungssysteme notwendigen Veränderungen herbeizuführen.
Agrarressortchef George Eustice betonte, dass alle Teile der Gesellschaft Maßnahmen ergreifen müssten, um das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens noch zu erfüllen. Dafür brauche es vor allem bei der Art und Weise, wie Ökosysteme verwaltet und weltweit Nahrungsmittel angebaut, produziert und konsumiert würden, Fortschritte. Nach den Worten von Eustice ist es zwingend erforderlich, vor allem Kleinbauern, indigene Völker und lokale Gemeinschaften hierbei zu unterstützen. AgE