Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Rukwied und Holzenkamp fordern eigenständiges Landwirtschaftsministerium
Die Pläne der Ampelparteien für ein gemeinsames Landwirtschafts- und Umweltministerium lösen in der Agrarbranche Besorgnis aus. In einem Schreiben an die Spitzen der künftigen Koalitionsparteien sowie die SPD-Ministerpräsidenten Stephan Weil und Dr. Dietmar Woidke fordern Joachim Rukwied und Franz-Josef Holzenkamp, die Beibehaltung eines eigenständigen Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und ländliche Räume.
Die Pläne der Ampelparteien für ein gemeinsames Landwirtschafts- und Umweltministerium lösen in der Agrarbranche Besorgnis aus. In einem Schreiben an die Spitzen der künftigen Koalitionsparteien sowie die SPD-Ministerpräsidenten Stephan Weil und Dr. Dietmar Woidke fordern die Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Joachim Rukwied und Franz-Josef Holzenkamp, die Beibehaltung eines eigenständigen Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und ländliche Räume.
Rukwied und Holzenkamp begründen dies zum einen mit der besonderen Bedeutung des Agrarsektors für die ländlichen Räume. Zum anderen verweisen sie auf den tiefgreifenden strukturellen Umbruch, den die Land- und Ernährungswirtschaft im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Anforderungen, den Aufgaben rund um Klima- und Umweltschutz sowie den ökonomischen Rahmenbedingungen zu bewältigen habe.
"Eine Eingliederung in einen Politikbereich, der schwerpunktmäßig auf Ordnungsrecht und Verbote setzt, hätte nach unserer Einschätzung verheerende Folgen und würde den vielbeschworenen Transformationsprozess scheitern lassen", warnen die Verbandspräsidenten. Die Tragweite der anstehenden Aufgaben und die dafür notwendigen Instrumente habe die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) umfassend beschrieben.
Ausdrücklich betonen Rukwied und Holzenkamp die von den künftigen Koalitionsparteien beschriebene Notwendigkeit der Erneuerung und des Aufbruchs. Man stehe zur Transformation und Weiterentwicklung des Sektors. AgE
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Rukwied und Holzenkamp fordern eigenständiges Landwirtschaftsministerium
Die Pläne der Ampelparteien für ein gemeinsames Landwirtschafts- und Umweltministerium lösen in der Agrarbranche Besorgnis aus. In einem Schreiben an die Spitzen der künftigen Koalitionsparteien sowie die SPD-Ministerpräsidenten Stephan Weil und Dr. Dietmar Woidke fordern Joachim Rukwied und Franz-Josef Holzenkamp, die Beibehaltung eines eigenständigen Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und ländliche Räume.
Die Pläne der Ampelparteien für ein gemeinsames Landwirtschafts- und Umweltministerium lösen in der Agrarbranche Besorgnis aus. In einem Schreiben an die Spitzen der künftigen Koalitionsparteien sowie die SPD-Ministerpräsidenten Stephan Weil und Dr. Dietmar Woidke fordern die Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Joachim Rukwied und Franz-Josef Holzenkamp, die Beibehaltung eines eigenständigen Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und ländliche Räume.
Rukwied und Holzenkamp begründen dies zum einen mit der besonderen Bedeutung des Agrarsektors für die ländlichen Räume. Zum anderen verweisen sie auf den tiefgreifenden strukturellen Umbruch, den die Land- und Ernährungswirtschaft im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Anforderungen, den Aufgaben rund um Klima- und Umweltschutz sowie den ökonomischen Rahmenbedingungen zu bewältigen habe.
"Eine Eingliederung in einen Politikbereich, der schwerpunktmäßig auf Ordnungsrecht und Verbote setzt, hätte nach unserer Einschätzung verheerende Folgen und würde den vielbeschworenen Transformationsprozess scheitern lassen", warnen die Verbandspräsidenten. Die Tragweite der anstehenden Aufgaben und die dafür notwendigen Instrumente habe die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) umfassend beschrieben.
Ausdrücklich betonen Rukwied und Holzenkamp die von den künftigen Koalitionsparteien beschriebene Notwendigkeit der Erneuerung und des Aufbruchs. Man stehe zur Transformation und Weiterentwicklung des Sektors. AgE
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Rukwied und Holzenkamp fordern eigenständiges Landwirtschaftsministerium
Die Pläne der Ampelparteien für ein gemeinsames Landwirtschafts- und Umweltministerium lösen in der Agrarbranche Besorgnis aus. In einem Schreiben an die Spitzen der künftigen Koalitionsparteien sowie die SPD-Ministerpräsidenten Stephan Weil und Dr. Dietmar Woidke fordern Joachim Rukwied und Franz-Josef Holzenkamp, die Beibehaltung eines eigenständigen Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und ländliche Räume.
Die Pläne der Ampelparteien für ein gemeinsames Landwirtschafts- und Umweltministerium lösen in der Agrarbranche Besorgnis aus. In einem Schreiben an die Spitzen der künftigen Koalitionsparteien sowie die SPD-Ministerpräsidenten Stephan Weil und Dr. Dietmar Woidke fordern die Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Joachim Rukwied und Franz-Josef Holzenkamp, die Beibehaltung eines eigenständigen Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und ländliche Räume.
Rukwied und Holzenkamp begründen dies zum einen mit der besonderen Bedeutung des Agrarsektors für die ländlichen Räume. Zum anderen verweisen sie auf den tiefgreifenden strukturellen Umbruch, den die Land- und Ernährungswirtschaft im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Anforderungen, den Aufgaben rund um Klima- und Umweltschutz sowie den ökonomischen Rahmenbedingungen zu bewältigen habe.
"Eine Eingliederung in einen Politikbereich, der schwerpunktmäßig auf Ordnungsrecht und Verbote setzt, hätte nach unserer Einschätzung verheerende Folgen und würde den vielbeschworenen Transformationsprozess scheitern lassen", warnen die Verbandspräsidenten. Die Tragweite der anstehenden Aufgaben und die dafür notwendigen Instrumente habe die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) umfassend beschrieben.
Ausdrücklich betonen Rukwied und Holzenkamp die von den künftigen Koalitionsparteien beschriebene Notwendigkeit der Erneuerung und des Aufbruchs. Man stehe zur Transformation und Weiterentwicklung des Sektors. AgE