Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
02.04.2025 14:00 – 17:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
07.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
Topnews
Weitere Wildschweine in Mecklenburg-Vorpommern infiziert
Nachdem bei einem tot aufgefundenen Frischling am vergangenen Mittwoch erstmals in Mecklenburg-Vorpommern die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein nachgewiesen wurde, sind nun laut Presseberichten weitere Fälle hinzugekommen. Dabei soll es sich um drei von 17 Schwarzkitteln handeln, die vergangene Woche bei einer Jagd in den Ruhner Bergen im Kreis Ludwigslust-Parchim erlegt wurden.
Nachdem bei einem tot aufgefundenen Frischling am vergangenen Mittwoch erstmals in Mecklenburg-Vorpommern die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein nachgewiesen wurde, sind nun laut Presseberichten weitere Fälle hinzugekommen. Dabei soll es sich um drei von 17 Schwarzkitteln handeln, die vergangene Woche bei einer Jagd in den Ruhner Bergen im Kreis Ludwigslust-Parchim erlegt wurden. Dort war auch der Frischling gefunden worden. Ein Sprecher des Kreises bestätigte gegenüber der Presse, dass Proben der Tiere positiv gewesen seien. Eine offizielle Mitteilung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) steht noch aus.
Der Präsident des Landes- und des Bundesjagdverbandes, Volker Böhning, zeigte sich gegenüber dem NDR beunruhigt, weil der Fundort des Frischlings mehr als 150 km entfernt vom nächsten ASP-Fall in Brandenburg liegt. Er gehe davon aus, dass es weitere Fälle geben werde, auch in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Dies soll in Mecklenburg-Vorpommern jedoch vermieden werden. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus am Mittwoch erklärte, sind nach dem ASP-Nachweis beim Frischling umgehend Tierseuchenbekämpfungsmaßnahmen eingeleitet worden. Die Restriktionszonen wurden bereits eingerichtet, und der Landesforst hat mit dem Zaunbau um die Fundstelle begonnen.
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast ist angesichts der ASP-Fälle in Mecklenburg-Vorpommern besorgt. "Die Lage ist noch einmal ernster geworden. Dass es nun einen weiteren Fundort nur rund 50 km von der Landesgrenze entfernt gibt, zeigt, wie aktiv das Infektionsgeschehen ist", so die CDU-Politikerin bereits gestern. Die Biosicherheit müsse von den Schweinehaltern unbedingt eingehalten werden. Aber auch die Jäger müssten streng alle Hygienemaßnahmen einhalten.
Auch Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht warnte vor einer Einschleppung. Nicht nur die Schweinehalter seien aufgerufen, die Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten, sondern auch "alle Jägerinnen und Jäger sind gefragt, äußerst verantwortungsvoll mit dem Thema umzugehen", so der Minister. Er rief zudem das Bundeslandwirtschafts- und das Verkehrsministerium dazu auf, schnell die Vervollständigung der Wildschutzzäune an den Bundesautobahnen als Schutz vor der ASP-Ausbreitung voranzutreiben. AgE
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Weitere Wildschweine in Mecklenburg-Vorpommern infiziert
Nachdem bei einem tot aufgefundenen Frischling am vergangenen Mittwoch erstmals in Mecklenburg-Vorpommern die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein nachgewiesen wurde, sind nun laut Presseberichten weitere Fälle hinzugekommen. Dabei soll es sich um drei von 17 Schwarzkitteln handeln, die vergangene Woche bei einer Jagd in den Ruhner Bergen im Kreis Ludwigslust-Parchim erlegt wurden.
Nachdem bei einem tot aufgefundenen Frischling am vergangenen Mittwoch erstmals in Mecklenburg-Vorpommern die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein nachgewiesen wurde, sind nun laut Presseberichten weitere Fälle hinzugekommen. Dabei soll es sich um drei von 17 Schwarzkitteln handeln, die vergangene Woche bei einer Jagd in den Ruhner Bergen im Kreis Ludwigslust-Parchim erlegt wurden. Dort war auch der Frischling gefunden worden. Ein Sprecher des Kreises bestätigte gegenüber der Presse, dass Proben der Tiere positiv gewesen seien. Eine offizielle Mitteilung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) steht noch aus.
Der Präsident des Landes- und des Bundesjagdverbandes, Volker Böhning, zeigte sich gegenüber dem NDR beunruhigt, weil der Fundort des Frischlings mehr als 150 km entfernt vom nächsten ASP-Fall in Brandenburg liegt. Er gehe davon aus, dass es weitere Fälle geben werde, auch in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Dies soll in Mecklenburg-Vorpommern jedoch vermieden werden. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus am Mittwoch erklärte, sind nach dem ASP-Nachweis beim Frischling umgehend Tierseuchenbekämpfungsmaßnahmen eingeleitet worden. Die Restriktionszonen wurden bereits eingerichtet, und der Landesforst hat mit dem Zaunbau um die Fundstelle begonnen.
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast ist angesichts der ASP-Fälle in Mecklenburg-Vorpommern besorgt. "Die Lage ist noch einmal ernster geworden. Dass es nun einen weiteren Fundort nur rund 50 km von der Landesgrenze entfernt gibt, zeigt, wie aktiv das Infektionsgeschehen ist", so die CDU-Politikerin bereits gestern. Die Biosicherheit müsse von den Schweinehaltern unbedingt eingehalten werden. Aber auch die Jäger müssten streng alle Hygienemaßnahmen einhalten.
Auch Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht warnte vor einer Einschleppung. Nicht nur die Schweinehalter seien aufgerufen, die Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten, sondern auch "alle Jägerinnen und Jäger sind gefragt, äußerst verantwortungsvoll mit dem Thema umzugehen", so der Minister. Er rief zudem das Bundeslandwirtschafts- und das Verkehrsministerium dazu auf, schnell die Vervollständigung der Wildschutzzäune an den Bundesautobahnen als Schutz vor der ASP-Ausbreitung voranzutreiben. AgE
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Weitere Wildschweine in Mecklenburg-Vorpommern infiziert
Nachdem bei einem tot aufgefundenen Frischling am vergangenen Mittwoch erstmals in Mecklenburg-Vorpommern die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein nachgewiesen wurde, sind nun laut Presseberichten weitere Fälle hinzugekommen. Dabei soll es sich um drei von 17 Schwarzkitteln handeln, die vergangene Woche bei einer Jagd in den Ruhner Bergen im Kreis Ludwigslust-Parchim erlegt wurden.
Nachdem bei einem tot aufgefundenen Frischling am vergangenen Mittwoch erstmals in Mecklenburg-Vorpommern die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein nachgewiesen wurde, sind nun laut Presseberichten weitere Fälle hinzugekommen. Dabei soll es sich um drei von 17 Schwarzkitteln handeln, die vergangene Woche bei einer Jagd in den Ruhner Bergen im Kreis Ludwigslust-Parchim erlegt wurden. Dort war auch der Frischling gefunden worden. Ein Sprecher des Kreises bestätigte gegenüber der Presse, dass Proben der Tiere positiv gewesen seien. Eine offizielle Mitteilung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) steht noch aus.
Der Präsident des Landes- und des Bundesjagdverbandes, Volker Böhning, zeigte sich gegenüber dem NDR beunruhigt, weil der Fundort des Frischlings mehr als 150 km entfernt vom nächsten ASP-Fall in Brandenburg liegt. Er gehe davon aus, dass es weitere Fälle geben werde, auch in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Dies soll in Mecklenburg-Vorpommern jedoch vermieden werden. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus am Mittwoch erklärte, sind nach dem ASP-Nachweis beim Frischling umgehend Tierseuchenbekämpfungsmaßnahmen eingeleitet worden. Die Restriktionszonen wurden bereits eingerichtet, und der Landesforst hat mit dem Zaunbau um die Fundstelle begonnen.
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast ist angesichts der ASP-Fälle in Mecklenburg-Vorpommern besorgt. "Die Lage ist noch einmal ernster geworden. Dass es nun einen weiteren Fundort nur rund 50 km von der Landesgrenze entfernt gibt, zeigt, wie aktiv das Infektionsgeschehen ist", so die CDU-Politikerin bereits gestern. Die Biosicherheit müsse von den Schweinehaltern unbedingt eingehalten werden. Aber auch die Jäger müssten streng alle Hygienemaßnahmen einhalten.
Auch Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht warnte vor einer Einschleppung. Nicht nur die Schweinehalter seien aufgerufen, die Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten, sondern auch "alle Jägerinnen und Jäger sind gefragt, äußerst verantwortungsvoll mit dem Thema umzugehen", so der Minister. Er rief zudem das Bundeslandwirtschafts- und das Verkehrsministerium dazu auf, schnell die Vervollständigung der Wildschutzzäune an den Bundesautobahnen als Schutz vor der ASP-Ausbreitung voranzutreiben. AgE