Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
02.04.2025 14:00 – 17:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
07.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
Topnews
Ökoverbände fordern Nachbesserung im Bundesrat
Auch aus der Ökobranche kommen weiter Forderungen, die Verordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Bundesrat noch nachzubessern. Nach Auffassung des Vorstands für Landwirtschaft beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Alexander Gerber, gefährden die vom Bundeskabinett beschlossenen Verordnungen in der vorliegenden Fassung das Ziel der Ampelkoalition, den Ökolandbau bis 2030 auf 30 % auszudehnen.
Auch aus der Ökobranche kommen weiter Forderungen, die Verordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Bundesrat noch nachzubessern. Nach Auffassung des Vorstands für Landwirtschaft beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Alexander Gerber, gefährden die vom Bundeskabinett beschlossenen Verordnungen in der vorliegenden Fassung das Ziel der Ampelkoalition, den Ökolandbau bis 2030 auf 30 % auszudehnen.
"Es ist nicht hinnehmbar, dass Biobetrieben der Zugang zu Umweltmaßnahmen aus der Ersten Säule verwehrt werden soll, wenn sie gleichzeitig die Ökoprämie aus der Zweiten Säule nutzen möchten", erklärte Bioland-Präsident Jan Plagge. Er bescheinigte Bund und Ländern eine widersprüchlich Politik: Einerseits würden "gute und wichtige Ziele" definiert. Andererseits werde auf Bundes- und Länderebene eine "Bio-bremsende Förderpolitik" betrieben.
Der Geschäftsleiter Agrarpolitik bei Bioland, Gerald Wehde, warnte vor den Folgen, sollte die GAP-Direktzahlungen-Verordnung nicht noch geändert werden. "Wenn diese Bio-Benachteiligung Realität wird, wird der Ökolandbau zum Verlierer der Agrarreform", so Wehde. Damit rücke die "Bio-Wende" in die Ferne, weil dann die Rückumstellungen auf konventionellen Anbau zunehmen würden. Gebraucht werde eine Fördersystematik, "die Bio attraktiv macht, statt abzuschrecken". Das bedeute, attraktive Ökoprämien in der Zweiten Säule und zugleich die Möglichkeit, auch die Umweltmaßnahmen der Ersten Säule zu nutzen. AgE
News
Ökoverbände fordern Nachbesserung im Bundesrat
Auch aus der Ökobranche kommen weiter Forderungen, die Verordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Bundesrat noch nachzubessern. Nach Auffassung des Vorstands für Landwirtschaft beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Alexander Gerber, gefährden die vom Bundeskabinett beschlossenen Verordnungen in der vorliegenden Fassung das Ziel der Ampelkoalition, den Ökolandbau bis 2030 auf 30 % auszudehnen.
Auch aus der Ökobranche kommen weiter Forderungen, die Verordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Bundesrat noch nachzubessern. Nach Auffassung des Vorstands für Landwirtschaft beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Alexander Gerber, gefährden die vom Bundeskabinett beschlossenen Verordnungen in der vorliegenden Fassung das Ziel der Ampelkoalition, den Ökolandbau bis 2030 auf 30 % auszudehnen.
"Es ist nicht hinnehmbar, dass Biobetrieben der Zugang zu Umweltmaßnahmen aus der Ersten Säule verwehrt werden soll, wenn sie gleichzeitig die Ökoprämie aus der Zweiten Säule nutzen möchten", erklärte Bioland-Präsident Jan Plagge. Er bescheinigte Bund und Ländern eine widersprüchlich Politik: Einerseits würden "gute und wichtige Ziele" definiert. Andererseits werde auf Bundes- und Länderebene eine "Bio-bremsende Förderpolitik" betrieben.
Der Geschäftsleiter Agrarpolitik bei Bioland, Gerald Wehde, warnte vor den Folgen, sollte die GAP-Direktzahlungen-Verordnung nicht noch geändert werden. "Wenn diese Bio-Benachteiligung Realität wird, wird der Ökolandbau zum Verlierer der Agrarreform", so Wehde. Damit rücke die "Bio-Wende" in die Ferne, weil dann die Rückumstellungen auf konventionellen Anbau zunehmen würden. Gebraucht werde eine Fördersystematik, "die Bio attraktiv macht, statt abzuschrecken". Das bedeute, attraktive Ökoprämien in der Zweiten Säule und zugleich die Möglichkeit, auch die Umweltmaßnahmen der Ersten Säule zu nutzen. AgE
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Ökoverbände fordern Nachbesserung im Bundesrat
Auch aus der Ökobranche kommen weiter Forderungen, die Verordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Bundesrat noch nachzubessern. Nach Auffassung des Vorstands für Landwirtschaft beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Alexander Gerber, gefährden die vom Bundeskabinett beschlossenen Verordnungen in der vorliegenden Fassung das Ziel der Ampelkoalition, den Ökolandbau bis 2030 auf 30 % auszudehnen.
Auch aus der Ökobranche kommen weiter Forderungen, die Verordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Bundesrat noch nachzubessern. Nach Auffassung des Vorstands für Landwirtschaft beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Alexander Gerber, gefährden die vom Bundeskabinett beschlossenen Verordnungen in der vorliegenden Fassung das Ziel der Ampelkoalition, den Ökolandbau bis 2030 auf 30 % auszudehnen.
"Es ist nicht hinnehmbar, dass Biobetrieben der Zugang zu Umweltmaßnahmen aus der Ersten Säule verwehrt werden soll, wenn sie gleichzeitig die Ökoprämie aus der Zweiten Säule nutzen möchten", erklärte Bioland-Präsident Jan Plagge. Er bescheinigte Bund und Ländern eine widersprüchlich Politik: Einerseits würden "gute und wichtige Ziele" definiert. Andererseits werde auf Bundes- und Länderebene eine "Bio-bremsende Förderpolitik" betrieben.
Der Geschäftsleiter Agrarpolitik bei Bioland, Gerald Wehde, warnte vor den Folgen, sollte die GAP-Direktzahlungen-Verordnung nicht noch geändert werden. "Wenn diese Bio-Benachteiligung Realität wird, wird der Ökolandbau zum Verlierer der Agrarreform", so Wehde. Damit rücke die "Bio-Wende" in die Ferne, weil dann die Rückumstellungen auf konventionellen Anbau zunehmen würden. Gebraucht werde eine Fördersystematik, "die Bio attraktiv macht, statt abzuschrecken". Das bedeute, attraktive Ökoprämien in der Zweiten Säule und zugleich die Möglichkeit, auch die Umweltmaßnahmen der Ersten Säule zu nutzen. AgE