Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
02.04.2025 14:00 – 17:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
07.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
Topnews
Düngerhersteller stellt Produktion vorläufig ein
Die Angebotskrise am europäischen Markt für Mineraldünger verschärft sich weiter. Nachdem schon namhafte europäische Hersteller wie Yara oder die SKW Piesteritz in den vergangenen Monaten ihre Produktion des Vorprodukts Ammoniak sowie von Stickstoffdünger wegen der explodierenden Gaspreise teils deutlich reduziert hatten, geht nun auch der größte rumänische Düngerhersteller Azomures diesen Weg.
Die Angebotskrise am europäischen Markt für Mineraldünger verschärft sich weiter. Nachdem schon namhafte europäische Hersteller wie Yara oder die SKW Piesteritz in den vergangenen Monaten ihre Produktion des Vorprodukts Ammoniak sowie von Stickstoffdünger wegen der explodierenden Gaspreise teils deutlich reduziert hatten, geht nun auch der größte rumänische Düngerhersteller Azomures diesen Weg.
Das zur Schweizer Ameropa Holding AG gehörende Unternehmen, das etwa die Hälfte des rumänischen Stickstoffdüngermarktes abdeckt und rund ein Zehntel des dortigen Gasmarktes ausmacht, kündigte in dieser Woche einen Produktionsstopp für die Wintersaison an. Im Januar und Februar sollen die Werke ganz stillgelegt und Wartungsarbeiten unterzogen werden. Auch hier werden die Energiekosten als Hauptgrund angegeben.
Der Geschäftsführer von Azomures, Harri Kiiski, erklärte in einer Pressemitteilung, dass die von den Gaslieferanten verlangten Preise eine kostendeckende Düngerherstellung im Moment nicht zuließen. Dies zeige auch das Verhalten der Wettbewerber und anderer energieintensiver Industrieunternehmen im Ausland. Eine Wiederaufnahme der Produktion hängt daher laut Kiiski maßgeblich von der Entwicklung des Erdgaspreises und dessen Verfügbarkeit ab.
Der Firmenchef betonte, dass sich die Geschäftsleitung von Azomures bemühe, die Situation wieder zu normalisieren. Er sieht hier allerdings auch die rumänische Regierung in der Pflicht, Maßnahmen zur Lösung der Versorgungs- und Preiskrise am europäischen Gasmarkt zu unternehmen. Dabei gehe es auch um Rumäniens Ernährungssicherheit im Jahr 2022, mahnte Kiiski. AgE
News
Düngerhersteller stellt Produktion vorläufig ein
Die Angebotskrise am europäischen Markt für Mineraldünger verschärft sich weiter. Nachdem schon namhafte europäische Hersteller wie Yara oder die SKW Piesteritz in den vergangenen Monaten ihre Produktion des Vorprodukts Ammoniak sowie von Stickstoffdünger wegen der explodierenden Gaspreise teils deutlich reduziert hatten, geht nun auch der größte rumänische Düngerhersteller Azomures diesen Weg.
Die Angebotskrise am europäischen Markt für Mineraldünger verschärft sich weiter. Nachdem schon namhafte europäische Hersteller wie Yara oder die SKW Piesteritz in den vergangenen Monaten ihre Produktion des Vorprodukts Ammoniak sowie von Stickstoffdünger wegen der explodierenden Gaspreise teils deutlich reduziert hatten, geht nun auch der größte rumänische Düngerhersteller Azomures diesen Weg.
Das zur Schweizer Ameropa Holding AG gehörende Unternehmen, das etwa die Hälfte des rumänischen Stickstoffdüngermarktes abdeckt und rund ein Zehntel des dortigen Gasmarktes ausmacht, kündigte in dieser Woche einen Produktionsstopp für die Wintersaison an. Im Januar und Februar sollen die Werke ganz stillgelegt und Wartungsarbeiten unterzogen werden. Auch hier werden die Energiekosten als Hauptgrund angegeben.
Der Geschäftsführer von Azomures, Harri Kiiski, erklärte in einer Pressemitteilung, dass die von den Gaslieferanten verlangten Preise eine kostendeckende Düngerherstellung im Moment nicht zuließen. Dies zeige auch das Verhalten der Wettbewerber und anderer energieintensiver Industrieunternehmen im Ausland. Eine Wiederaufnahme der Produktion hängt daher laut Kiiski maßgeblich von der Entwicklung des Erdgaspreises und dessen Verfügbarkeit ab.
Der Firmenchef betonte, dass sich die Geschäftsleitung von Azomures bemühe, die Situation wieder zu normalisieren. Er sieht hier allerdings auch die rumänische Regierung in der Pflicht, Maßnahmen zur Lösung der Versorgungs- und Preiskrise am europäischen Gasmarkt zu unternehmen. Dabei gehe es auch um Rumäniens Ernährungssicherheit im Jahr 2022, mahnte Kiiski. AgE
Markttipps
Düngerhersteller stellt Produktion vorläufig ein
Die Angebotskrise am europäischen Markt für Mineraldünger verschärft sich weiter. Nachdem schon namhafte europäische Hersteller wie Yara oder die SKW Piesteritz in den vergangenen Monaten ihre Produktion des Vorprodukts Ammoniak sowie von Stickstoffdünger wegen der explodierenden Gaspreise teils deutlich reduziert hatten, geht nun auch der größte rumänische Düngerhersteller Azomures diesen Weg.
Die Angebotskrise am europäischen Markt für Mineraldünger verschärft sich weiter. Nachdem schon namhafte europäische Hersteller wie Yara oder die SKW Piesteritz in den vergangenen Monaten ihre Produktion des Vorprodukts Ammoniak sowie von Stickstoffdünger wegen der explodierenden Gaspreise teils deutlich reduziert hatten, geht nun auch der größte rumänische Düngerhersteller Azomures diesen Weg.
Das zur Schweizer Ameropa Holding AG gehörende Unternehmen, das etwa die Hälfte des rumänischen Stickstoffdüngermarktes abdeckt und rund ein Zehntel des dortigen Gasmarktes ausmacht, kündigte in dieser Woche einen Produktionsstopp für die Wintersaison an. Im Januar und Februar sollen die Werke ganz stillgelegt und Wartungsarbeiten unterzogen werden. Auch hier werden die Energiekosten als Hauptgrund angegeben.
Der Geschäftsführer von Azomures, Harri Kiiski, erklärte in einer Pressemitteilung, dass die von den Gaslieferanten verlangten Preise eine kostendeckende Düngerherstellung im Moment nicht zuließen. Dies zeige auch das Verhalten der Wettbewerber und anderer energieintensiver Industrieunternehmen im Ausland. Eine Wiederaufnahme der Produktion hängt daher laut Kiiski maßgeblich von der Entwicklung des Erdgaspreises und dessen Verfügbarkeit ab.
Der Firmenchef betonte, dass sich die Geschäftsleitung von Azomures bemühe, die Situation wieder zu normalisieren. Er sieht hier allerdings auch die rumänische Regierung in der Pflicht, Maßnahmen zur Lösung der Versorgungs- und Preiskrise am europäischen Gasmarkt zu unternehmen. Dabei gehe es auch um Rumäniens Ernährungssicherheit im Jahr 2022, mahnte Kiiski. AgE