Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Termine und Veranstaltungen:
09.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
09.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Steinhagen (mit Anmeldung)
11.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
12.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
15.04.2024 16:00 – 17:30 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Halle (mit Anmeldung)
16.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Isselhorst (mit Anmeldung)
Topnews
Deutlich mehr Winterraps und etwas weniger Getreide
Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland haben im Herbst dieses Jahres wie erwartet deutlich mehr Winterraps als zur Ernte 2021 ausgesät, während sie das Wintergetreideareal leicht einschränkten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, umfasst die Fläche mit Winterraps für die Ernte 2022 schätzungsweise 1,083 Mio ha; das wären 86 700 ha oder 8,7 % mehr als im Vorjahr.
Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland haben im Herbst dieses Jahres wie erwartet deutlich mehr Winterraps als zur Ernte 2021 ausgesät, während sie das Wintergetreideareal leicht einschränkten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, umfasst die Fläche mit Winterraps für die Ernte 2022 schätzungsweise 1,083 Mio ha; das wären 86 700 ha oder 8,7 % mehr als im Vorjahr.
Damit liegt die Destatis-Flächenschätzung für den Winterraps geringfügig über dem oberen Ende der privaten Schätzungen. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) hatte das betreffende Areal Mitte November auf bis zu 1,08 Mio ha beziffert. Dem Bundesamt zufolge sind die größten Flächenveränderungen in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein zu beobachten.
Wintergetreide wurde für die Ernte 2022 laut Destatis bundesweit auf 5,034 Mio ha ausgesät, womit die Fläche zur Ernte 2021 um 34 300 ha oder 0,7 % unterschritten wurde. Allerdings dürfte die Aussaat von Winterweizen um 10 500 ha oder 0,4 % auf 2,880 Mio ha ausgeweitet worden sein. Dagegen wird für Wintergerste eine Einschränkung um 3 500 ha oder 0,4 % auf 1,237 Mio ha ausgewiesen.
Außerdem nahmen die Landwirte dem Bundesamt zufolge den Anbau von Roggen und Wintermenggetreide um 37 100 ha oder 5,9 % auf insgesamt 593 300 ha zurück. Den Flächenumfang von Triticale beziffern die Wiesbadener Statistiker auf 323 900 ha, was im Vorjahresvergleich einem Minus von 4 200 ha oder 1,3 % entsprechen würde.
Destatis betonte, dass es sich bei der aktuellen Flächenschätzung um Hochrechnungen handle. Diese beruhten auf Mitteilungen einer begrenzten Zahl von Ernteberichterstattern in den Bundesländern von Ende November 2021 und seien deshalb lediglich als Anbautendenzen zu bewerten. Bis zur Ernte 2022 könnten auch noch Auswinterungsschäden sowie Schädlings- und Krankheitsbefall eine Rolle spielen, stellten die Statistiker klar. AgE
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Deutlich mehr Winterraps und etwas weniger Getreide
Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland haben im Herbst dieses Jahres wie erwartet deutlich mehr Winterraps als zur Ernte 2021 ausgesät, während sie das Wintergetreideareal leicht einschränkten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, umfasst die Fläche mit Winterraps für die Ernte 2022 schätzungsweise 1,083 Mio ha; das wären 86 700 ha oder 8,7 % mehr als im Vorjahr.
Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland haben im Herbst dieses Jahres wie erwartet deutlich mehr Winterraps als zur Ernte 2021 ausgesät, während sie das Wintergetreideareal leicht einschränkten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, umfasst die Fläche mit Winterraps für die Ernte 2022 schätzungsweise 1,083 Mio ha; das wären 86 700 ha oder 8,7 % mehr als im Vorjahr.
Damit liegt die Destatis-Flächenschätzung für den Winterraps geringfügig über dem oberen Ende der privaten Schätzungen. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) hatte das betreffende Areal Mitte November auf bis zu 1,08 Mio ha beziffert. Dem Bundesamt zufolge sind die größten Flächenveränderungen in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein zu beobachten.
Wintergetreide wurde für die Ernte 2022 laut Destatis bundesweit auf 5,034 Mio ha ausgesät, womit die Fläche zur Ernte 2021 um 34 300 ha oder 0,7 % unterschritten wurde. Allerdings dürfte die Aussaat von Winterweizen um 10 500 ha oder 0,4 % auf 2,880 Mio ha ausgeweitet worden sein. Dagegen wird für Wintergerste eine Einschränkung um 3 500 ha oder 0,4 % auf 1,237 Mio ha ausgewiesen.
Außerdem nahmen die Landwirte dem Bundesamt zufolge den Anbau von Roggen und Wintermenggetreide um 37 100 ha oder 5,9 % auf insgesamt 593 300 ha zurück. Den Flächenumfang von Triticale beziffern die Wiesbadener Statistiker auf 323 900 ha, was im Vorjahresvergleich einem Minus von 4 200 ha oder 1,3 % entsprechen würde.
Destatis betonte, dass es sich bei der aktuellen Flächenschätzung um Hochrechnungen handle. Diese beruhten auf Mitteilungen einer begrenzten Zahl von Ernteberichterstattern in den Bundesländern von Ende November 2021 und seien deshalb lediglich als Anbautendenzen zu bewerten. Bis zur Ernte 2022 könnten auch noch Auswinterungsschäden sowie Schädlings- und Krankheitsbefall eine Rolle spielen, stellten die Statistiker klar. AgE
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Deutlich mehr Winterraps und etwas weniger Getreide
Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland haben im Herbst dieses Jahres wie erwartet deutlich mehr Winterraps als zur Ernte 2021 ausgesät, während sie das Wintergetreideareal leicht einschränkten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, umfasst die Fläche mit Winterraps für die Ernte 2022 schätzungsweise 1,083 Mio ha; das wären 86 700 ha oder 8,7 % mehr als im Vorjahr.
Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland haben im Herbst dieses Jahres wie erwartet deutlich mehr Winterraps als zur Ernte 2021 ausgesät, während sie das Wintergetreideareal leicht einschränkten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, umfasst die Fläche mit Winterraps für die Ernte 2022 schätzungsweise 1,083 Mio ha; das wären 86 700 ha oder 8,7 % mehr als im Vorjahr.
Damit liegt die Destatis-Flächenschätzung für den Winterraps geringfügig über dem oberen Ende der privaten Schätzungen. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) hatte das betreffende Areal Mitte November auf bis zu 1,08 Mio ha beziffert. Dem Bundesamt zufolge sind die größten Flächenveränderungen in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein zu beobachten.
Wintergetreide wurde für die Ernte 2022 laut Destatis bundesweit auf 5,034 Mio ha ausgesät, womit die Fläche zur Ernte 2021 um 34 300 ha oder 0,7 % unterschritten wurde. Allerdings dürfte die Aussaat von Winterweizen um 10 500 ha oder 0,4 % auf 2,880 Mio ha ausgeweitet worden sein. Dagegen wird für Wintergerste eine Einschränkung um 3 500 ha oder 0,4 % auf 1,237 Mio ha ausgewiesen.
Außerdem nahmen die Landwirte dem Bundesamt zufolge den Anbau von Roggen und Wintermenggetreide um 37 100 ha oder 5,9 % auf insgesamt 593 300 ha zurück. Den Flächenumfang von Triticale beziffern die Wiesbadener Statistiker auf 323 900 ha, was im Vorjahresvergleich einem Minus von 4 200 ha oder 1,3 % entsprechen würde.
Destatis betonte, dass es sich bei der aktuellen Flächenschätzung um Hochrechnungen handle. Diese beruhten auf Mitteilungen einer begrenzten Zahl von Ernteberichterstattern in den Bundesländern von Ende November 2021 und seien deshalb lediglich als Anbautendenzen zu bewerten. Bis zur Ernte 2022 könnten auch noch Auswinterungsschäden sowie Schädlings- und Krankheitsbefall eine Rolle spielen, stellten die Statistiker klar. AgE