Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
29.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
Topnews
Rukwied: Konfrontation und Grabenkämpfe sind keine Lösung
Der Deutsche Bauernverband (DBV) setzt bei der Transformation der Landwirtschaft auf Kooperation. "Konfrontation und anhaltende Grabenkämpfe sind keine Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft", erklärt DBV-Präsident Joachim Rukwied in seinem Neujahrsgruß 2022. Es gehe darum, gemeinsam nach Wegen zu suchen.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) setzt bei der Transformation der Landwirtschaft auf Kooperation. "Konfrontation und anhaltende Grabenkämpfe sind keine Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft", erklärt DBV-Präsident Joachim Rukwied in seinem Neujahrsgruß 2022. Es gehe darum, gemeinsam nach Wegen zu suchen, "wie wir die Landwirtschaft noch ökologischer, aber eben auch ökonomischer gestalten." Auch innerhalb der Agrarbranche sei Gemeinsinn gefragt: "Die aktuelle Zerrissenheit in der Landwirtschaft stärkt alle, nur nicht die Landwirtinnen und Landwirte selbst", warnt der Bauernpräsident.
Rukwied betont die Bereitschaft des Verbandes, den begonnenen Veränderungsprozess der Landwirtschaft weiterzugehen und zu gestalten. Dabei nimmt er insbesondere die junge Generation in den Blick: "Damit unsere top ausgebildeten und innovativen Nachfolgerinnen und Nachfolger wirtschaftlich auf soliden Beinen stehen können und eine Zukunftsperspektive haben, muss die Politik die Weichen auf Durchfahrt stellen." Die politischen Rahmenbedingungen müssten es möglich machen, im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Ein wichtiger Schritt wäre dem DBV-Präsidenten zufolge die ganzheitliche Umsetzung der Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL).
Für Rukwied ist der Umbau der Tierhaltung eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dabei müsse endlich eine Lösung gefunden werden, den Widerspruch aufzuheben zwischen dem gesellschaftlichen Wunsch nach mehr Tierwohl und der fehlenden Bereitschaft, diese Leistungen auch entsprechend zu honorieren. Notwendige Schritte dafür seien eine verbindliche Kennzeichnung von Haltungsform und Herkunft, ein tragfähiges Finanzierungsmodell sowie ein passendes Bau- und Genehmigungsrecht. AgE
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Rukwied: Konfrontation und Grabenkämpfe sind keine Lösung
Der Deutsche Bauernverband (DBV) setzt bei der Transformation der Landwirtschaft auf Kooperation. "Konfrontation und anhaltende Grabenkämpfe sind keine Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft", erklärt DBV-Präsident Joachim Rukwied in seinem Neujahrsgruß 2022. Es gehe darum, gemeinsam nach Wegen zu suchen.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) setzt bei der Transformation der Landwirtschaft auf Kooperation. "Konfrontation und anhaltende Grabenkämpfe sind keine Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft", erklärt DBV-Präsident Joachim Rukwied in seinem Neujahrsgruß 2022. Es gehe darum, gemeinsam nach Wegen zu suchen, "wie wir die Landwirtschaft noch ökologischer, aber eben auch ökonomischer gestalten." Auch innerhalb der Agrarbranche sei Gemeinsinn gefragt: "Die aktuelle Zerrissenheit in der Landwirtschaft stärkt alle, nur nicht die Landwirtinnen und Landwirte selbst", warnt der Bauernpräsident.
Rukwied betont die Bereitschaft des Verbandes, den begonnenen Veränderungsprozess der Landwirtschaft weiterzugehen und zu gestalten. Dabei nimmt er insbesondere die junge Generation in den Blick: "Damit unsere top ausgebildeten und innovativen Nachfolgerinnen und Nachfolger wirtschaftlich auf soliden Beinen stehen können und eine Zukunftsperspektive haben, muss die Politik die Weichen auf Durchfahrt stellen." Die politischen Rahmenbedingungen müssten es möglich machen, im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Ein wichtiger Schritt wäre dem DBV-Präsidenten zufolge die ganzheitliche Umsetzung der Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL).
Für Rukwied ist der Umbau der Tierhaltung eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dabei müsse endlich eine Lösung gefunden werden, den Widerspruch aufzuheben zwischen dem gesellschaftlichen Wunsch nach mehr Tierwohl und der fehlenden Bereitschaft, diese Leistungen auch entsprechend zu honorieren. Notwendige Schritte dafür seien eine verbindliche Kennzeichnung von Haltungsform und Herkunft, ein tragfähiges Finanzierungsmodell sowie ein passendes Bau- und Genehmigungsrecht. AgE
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Rukwied: Konfrontation und Grabenkämpfe sind keine Lösung
Der Deutsche Bauernverband (DBV) setzt bei der Transformation der Landwirtschaft auf Kooperation. "Konfrontation und anhaltende Grabenkämpfe sind keine Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft", erklärt DBV-Präsident Joachim Rukwied in seinem Neujahrsgruß 2022. Es gehe darum, gemeinsam nach Wegen zu suchen.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) setzt bei der Transformation der Landwirtschaft auf Kooperation. "Konfrontation und anhaltende Grabenkämpfe sind keine Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft", erklärt DBV-Präsident Joachim Rukwied in seinem Neujahrsgruß 2022. Es gehe darum, gemeinsam nach Wegen zu suchen, "wie wir die Landwirtschaft noch ökologischer, aber eben auch ökonomischer gestalten." Auch innerhalb der Agrarbranche sei Gemeinsinn gefragt: "Die aktuelle Zerrissenheit in der Landwirtschaft stärkt alle, nur nicht die Landwirtinnen und Landwirte selbst", warnt der Bauernpräsident.
Rukwied betont die Bereitschaft des Verbandes, den begonnenen Veränderungsprozess der Landwirtschaft weiterzugehen und zu gestalten. Dabei nimmt er insbesondere die junge Generation in den Blick: "Damit unsere top ausgebildeten und innovativen Nachfolgerinnen und Nachfolger wirtschaftlich auf soliden Beinen stehen können und eine Zukunftsperspektive haben, muss die Politik die Weichen auf Durchfahrt stellen." Die politischen Rahmenbedingungen müssten es möglich machen, im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Ein wichtiger Schritt wäre dem DBV-Präsidenten zufolge die ganzheitliche Umsetzung der Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL).
Für Rukwied ist der Umbau der Tierhaltung eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dabei müsse endlich eine Lösung gefunden werden, den Widerspruch aufzuheben zwischen dem gesellschaftlichen Wunsch nach mehr Tierwohl und der fehlenden Bereitschaft, diese Leistungen auch entsprechend zu honorieren. Notwendige Schritte dafür seien eine verbindliche Kennzeichnung von Haltungsform und Herkunft, ein tragfähiges Finanzierungsmodell sowie ein passendes Bau- und Genehmigungsrecht. AgE