Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
29.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
Topnews
Hartelt: Fachliche Argumente blieben ungehört
Dass fachliche Argumente bei der Ausgestaltung der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in weiten Teilen ungehört geblieben sind, hat der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd (BWV), Eberhard Hartelt, kritisiert. Die GAP-Verordnungen seien fehlerhaft und gingen teilweise vollkommen an der Realität in den Betrieben vorbei.
Dass fachliche Argumente bei der Ausgestaltung der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in weiten Teilen ungehört geblieben sind, hat der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd (BWV), Eberhard Hartelt, kritisiert. Die GAP-Verordnungen seien fehlerhaft und gingen teilweise vollkommen an der Realität in den Betrieben vorbei, beklagt Hartelt in seinem Grußwort zum Jahreswechsel. Langwierige Anpassungen der Vorgaben dürften die Folge sein.
Vom ursprünglichen Ziel einer ergebnisorientierten, weniger bürokratischen EU-Förderung, die es den Betrieben erlaube, mit Natur- und Klimaschutz Geld zu verdienen, sei nichts mehr übriggeblieben, stellt Hartelt fest. Parteipolitische Machtspiele in Berlin und Brüssel, die auf dem Rücken der landwirtschaftlichen Betriebe ausgetragen würden, hätten 2021 die Agrarpolitik bestimmt. Durch nicht mehr stattfindende Anhörungen oder immer kürzere Fristen, sei die Beteiligungsmöglichkeit der Verbände beschnitten worden. Fachlich fundierte, detailliert ausgearbeitete Stellungnahmen seien in nicht wenigen Fällen nur noch zur Kenntnis genommen worden.
Das Ergebnis waren laut Hartelt Verordnungen und Gesetze, "bei denen vielfach das eigentliche Ziel aus den Augen verloren wurde, deren langfristige Auswirkungen nicht mitgedacht wurden und die letztendlich zu einer Schwächung des Agrarstandortes Deutschland beitragen". In der Konsequenz würden Produktionskapazitäten ins Ausland abwandern, in Regionen mit deutlich niedrigeren Standards, so der BWV-Präsident. Dem Natur-, Umwelt- und Klimaschutz werde damit ein Bärendienst erwiesen. AgE
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Hartelt: Fachliche Argumente blieben ungehört
Dass fachliche Argumente bei der Ausgestaltung der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in weiten Teilen ungehört geblieben sind, hat der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd (BWV), Eberhard Hartelt, kritisiert. Die GAP-Verordnungen seien fehlerhaft und gingen teilweise vollkommen an der Realität in den Betrieben vorbei.
Dass fachliche Argumente bei der Ausgestaltung der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in weiten Teilen ungehört geblieben sind, hat der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd (BWV), Eberhard Hartelt, kritisiert. Die GAP-Verordnungen seien fehlerhaft und gingen teilweise vollkommen an der Realität in den Betrieben vorbei, beklagt Hartelt in seinem Grußwort zum Jahreswechsel. Langwierige Anpassungen der Vorgaben dürften die Folge sein.
Vom ursprünglichen Ziel einer ergebnisorientierten, weniger bürokratischen EU-Förderung, die es den Betrieben erlaube, mit Natur- und Klimaschutz Geld zu verdienen, sei nichts mehr übriggeblieben, stellt Hartelt fest. Parteipolitische Machtspiele in Berlin und Brüssel, die auf dem Rücken der landwirtschaftlichen Betriebe ausgetragen würden, hätten 2021 die Agrarpolitik bestimmt. Durch nicht mehr stattfindende Anhörungen oder immer kürzere Fristen, sei die Beteiligungsmöglichkeit der Verbände beschnitten worden. Fachlich fundierte, detailliert ausgearbeitete Stellungnahmen seien in nicht wenigen Fällen nur noch zur Kenntnis genommen worden.
Das Ergebnis waren laut Hartelt Verordnungen und Gesetze, "bei denen vielfach das eigentliche Ziel aus den Augen verloren wurde, deren langfristige Auswirkungen nicht mitgedacht wurden und die letztendlich zu einer Schwächung des Agrarstandortes Deutschland beitragen". In der Konsequenz würden Produktionskapazitäten ins Ausland abwandern, in Regionen mit deutlich niedrigeren Standards, so der BWV-Präsident. Dem Natur-, Umwelt- und Klimaschutz werde damit ein Bärendienst erwiesen. AgE
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Hartelt: Fachliche Argumente blieben ungehört
Dass fachliche Argumente bei der Ausgestaltung der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in weiten Teilen ungehört geblieben sind, hat der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd (BWV), Eberhard Hartelt, kritisiert. Die GAP-Verordnungen seien fehlerhaft und gingen teilweise vollkommen an der Realität in den Betrieben vorbei.
Dass fachliche Argumente bei der Ausgestaltung der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in weiten Teilen ungehört geblieben sind, hat der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd (BWV), Eberhard Hartelt, kritisiert. Die GAP-Verordnungen seien fehlerhaft und gingen teilweise vollkommen an der Realität in den Betrieben vorbei, beklagt Hartelt in seinem Grußwort zum Jahreswechsel. Langwierige Anpassungen der Vorgaben dürften die Folge sein.
Vom ursprünglichen Ziel einer ergebnisorientierten, weniger bürokratischen EU-Förderung, die es den Betrieben erlaube, mit Natur- und Klimaschutz Geld zu verdienen, sei nichts mehr übriggeblieben, stellt Hartelt fest. Parteipolitische Machtspiele in Berlin und Brüssel, die auf dem Rücken der landwirtschaftlichen Betriebe ausgetragen würden, hätten 2021 die Agrarpolitik bestimmt. Durch nicht mehr stattfindende Anhörungen oder immer kürzere Fristen, sei die Beteiligungsmöglichkeit der Verbände beschnitten worden. Fachlich fundierte, detailliert ausgearbeitete Stellungnahmen seien in nicht wenigen Fällen nur noch zur Kenntnis genommen worden.
Das Ergebnis waren laut Hartelt Verordnungen und Gesetze, "bei denen vielfach das eigentliche Ziel aus den Augen verloren wurde, deren langfristige Auswirkungen nicht mitgedacht wurden und die letztendlich zu einer Schwächung des Agrarstandortes Deutschland beitragen". In der Konsequenz würden Produktionskapazitäten ins Ausland abwandern, in Regionen mit deutlich niedrigeren Standards, so der BWV-Präsident. Dem Natur-, Umwelt- und Klimaschutz werde damit ein Bärendienst erwiesen. AgE