Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
02.04.2025 14:00 – 17:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
07.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
Topnews
Deutliche Zuwächse bei Landwirten und Gärtnern
Deutlich mehr Jugendliche als in den Vorjahren entscheiden sich wieder für einen landwirtschaftlichen Beruf. Wie aus Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn hervorgeht, lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Zuständigkeitsbereich Landwirtschaft im Jahr 2021 bei 14 247. Das bedeutet einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 5,6 %.
Deutlich mehr Jugendliche als in den Vorjahren entscheiden sich wieder für einen landwirtschaftlichen Beruf. Wie aus Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn hervorgeht, lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Zuständigkeitsbereich Landwirtschaft im Jahr 2021 bei 14 247. Das bedeutet einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 5,6 %. Davor hatten sich die Zahlen mehrere Jahre kaum verändert, teilweise waren sie rückläufig gewesen.
Laut Bundesinstitut erfreut sich insbesondere der Gärtnerberuf wachsender Beliebtheit. Die Zahl von 6 015 neu im Jahr 2021 abgeschlossenen Ausbildungsverträgen bedeutet ein Plus von 9,6 % im Vergleich zu 2020. Für eine Ausbildung als Landwirt oder Landwirtin entschlossen sich im vergangenen Herbst 4 041 junge Leute. Das waren 270 oder 7,1 % mehr als 2020. Gut ein Viertel der neuen Auszubildenden im Bereich der Agrarwirtschaft sind weiblich.
Deutlich an Beliebtheit gewonnen hat auch der Bereich Hauswirtschaft. 2021 wurden insgesamt 1 857 Ausbildungsverträge in diesem Segment abgeschlossen. Das entspricht einem Anstieg um 9,1 % gegenüber 2020. Auffällig ist die erhebliche Diskrepanz zwischen West- und Ostdeutschland. Während im Westen rund 14 % mehr Ausbildungsverhältnisse im Bereich Hauswirtschaft eingegangen wurden als 2020, waren es im Osten rund 7 % weniger.
Insgesamt macht sich die Corona-Pandemie weiter auf dem Ausbildungsmarkt bemerkbar. Nach den massiven Einbußen im Jahr 2020 hat sich die aktuelle Lage in 2021 nur leicht entspannt. Das Niveau von vor der Pandemie wurde bei Weitem nicht erreicht. Mit insgesamt 473 100 neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträgen wurden 5 600 Verträge mehr abgeschlossen als 2020. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel aber immer noch um 52 000 niedriger aus als 2019. Für gravierende Einbrüche hat Corona bei den Ausbildungszahlen im Hotel- und Gastgewerbe sowie im Veranstaltungsgewerbe gesorgt. AgE
News
Deutliche Zuwächse bei Landwirten und Gärtnern
Deutlich mehr Jugendliche als in den Vorjahren entscheiden sich wieder für einen landwirtschaftlichen Beruf. Wie aus Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn hervorgeht, lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Zuständigkeitsbereich Landwirtschaft im Jahr 2021 bei 14 247. Das bedeutet einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 5,6 %.
Deutlich mehr Jugendliche als in den Vorjahren entscheiden sich wieder für einen landwirtschaftlichen Beruf. Wie aus Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn hervorgeht, lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Zuständigkeitsbereich Landwirtschaft im Jahr 2021 bei 14 247. Das bedeutet einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 5,6 %. Davor hatten sich die Zahlen mehrere Jahre kaum verändert, teilweise waren sie rückläufig gewesen.
Laut Bundesinstitut erfreut sich insbesondere der Gärtnerberuf wachsender Beliebtheit. Die Zahl von 6 015 neu im Jahr 2021 abgeschlossenen Ausbildungsverträgen bedeutet ein Plus von 9,6 % im Vergleich zu 2020. Für eine Ausbildung als Landwirt oder Landwirtin entschlossen sich im vergangenen Herbst 4 041 junge Leute. Das waren 270 oder 7,1 % mehr als 2020. Gut ein Viertel der neuen Auszubildenden im Bereich der Agrarwirtschaft sind weiblich.
Deutlich an Beliebtheit gewonnen hat auch der Bereich Hauswirtschaft. 2021 wurden insgesamt 1 857 Ausbildungsverträge in diesem Segment abgeschlossen. Das entspricht einem Anstieg um 9,1 % gegenüber 2020. Auffällig ist die erhebliche Diskrepanz zwischen West- und Ostdeutschland. Während im Westen rund 14 % mehr Ausbildungsverhältnisse im Bereich Hauswirtschaft eingegangen wurden als 2020, waren es im Osten rund 7 % weniger.
Insgesamt macht sich die Corona-Pandemie weiter auf dem Ausbildungsmarkt bemerkbar. Nach den massiven Einbußen im Jahr 2020 hat sich die aktuelle Lage in 2021 nur leicht entspannt. Das Niveau von vor der Pandemie wurde bei Weitem nicht erreicht. Mit insgesamt 473 100 neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträgen wurden 5 600 Verträge mehr abgeschlossen als 2020. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel aber immer noch um 52 000 niedriger aus als 2019. Für gravierende Einbrüche hat Corona bei den Ausbildungszahlen im Hotel- und Gastgewerbe sowie im Veranstaltungsgewerbe gesorgt. AgE
Markttipps
Deutliche Zuwächse bei Landwirten und Gärtnern
Deutlich mehr Jugendliche als in den Vorjahren entscheiden sich wieder für einen landwirtschaftlichen Beruf. Wie aus Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn hervorgeht, lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Zuständigkeitsbereich Landwirtschaft im Jahr 2021 bei 14 247. Das bedeutet einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 5,6 %.
Deutlich mehr Jugendliche als in den Vorjahren entscheiden sich wieder für einen landwirtschaftlichen Beruf. Wie aus Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn hervorgeht, lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Zuständigkeitsbereich Landwirtschaft im Jahr 2021 bei 14 247. Das bedeutet einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 5,6 %. Davor hatten sich die Zahlen mehrere Jahre kaum verändert, teilweise waren sie rückläufig gewesen.
Laut Bundesinstitut erfreut sich insbesondere der Gärtnerberuf wachsender Beliebtheit. Die Zahl von 6 015 neu im Jahr 2021 abgeschlossenen Ausbildungsverträgen bedeutet ein Plus von 9,6 % im Vergleich zu 2020. Für eine Ausbildung als Landwirt oder Landwirtin entschlossen sich im vergangenen Herbst 4 041 junge Leute. Das waren 270 oder 7,1 % mehr als 2020. Gut ein Viertel der neuen Auszubildenden im Bereich der Agrarwirtschaft sind weiblich.
Deutlich an Beliebtheit gewonnen hat auch der Bereich Hauswirtschaft. 2021 wurden insgesamt 1 857 Ausbildungsverträge in diesem Segment abgeschlossen. Das entspricht einem Anstieg um 9,1 % gegenüber 2020. Auffällig ist die erhebliche Diskrepanz zwischen West- und Ostdeutschland. Während im Westen rund 14 % mehr Ausbildungsverhältnisse im Bereich Hauswirtschaft eingegangen wurden als 2020, waren es im Osten rund 7 % weniger.
Insgesamt macht sich die Corona-Pandemie weiter auf dem Ausbildungsmarkt bemerkbar. Nach den massiven Einbußen im Jahr 2020 hat sich die aktuelle Lage in 2021 nur leicht entspannt. Das Niveau von vor der Pandemie wurde bei Weitem nicht erreicht. Mit insgesamt 473 100 neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträgen wurden 5 600 Verträge mehr abgeschlossen als 2020. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel aber immer noch um 52 000 niedriger aus als 2019. Für gravierende Einbrüche hat Corona bei den Ausbildungszahlen im Hotel- und Gastgewerbe sowie im Veranstaltungsgewerbe gesorgt. AgE