Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Termine und Veranstaltungen:
09.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
09.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Steinhagen (mit Anmeldung)
11.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
12.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
15.04.2024 16:00 – 17:30 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Halle (mit Anmeldung)
16.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Isselhorst (mit Anmeldung)
Topnews
Landvolk Niedersachsen fordert Korrekturen bei Düngeregeln
Der Landvolkverband pocht auf Korrekturen bei den aus seiner Sicht überzogenen Düngevorschriften in den Roten Gebieten. Der Verband stützt sich dabei auf den niedersächsischen Nährstoffbericht 2020/21, dessen Veröffentlichung von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast für März 2022 angekündigt wurde.
Der Landvolkverband pocht auf Korrekturen bei den aus seiner Sicht überzogenen Düngevorschriften in den Roten Gebieten. Der Verband stützt sich dabei auf den niedersächsischen Nährstoffbericht 2020/21, dessen Veröffentlichung von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast für März 2022 angekündigt wurde. Wie der Landvolkverband heute nach einer ersten Auswertung der ihm vorliegenden Daten feststellte, sind der Dung- und Nährstoffanfall aus der Tierhaltung weiter rückläufig. Zudem sei der Einsatz von stickstoffhaltigen Mineraldüngern in der Landwirtschaft im Berichtszeitraum "so gering wie seit den 1960er Jahren nicht mehr".
Angesichts dieser Entwicklungen sieht Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies die Politik in Hannover, Berlin und Brüssel gefordert, die aus Sicht des Gewässerschutzes sehr positive Entwicklung im Nährstoffbereich auch zu honorieren. Überzogene Düngeregelungen wie die Kürzung der Stickstoffdüngung in den sogenannten nitratsensiblen Roten Gebieten müssten den Gegebenheiten entsprechend zurückgenommen werden, denn inzwischen laufe man hier Gefahr, Raubbau an der erreichten Bodenfruchtbarkeit zu betreiben.
"Unsere Tierhalter und Ackerbauern sehen in einigen Bereichen, dass das Korsett an Regelungen über das notwendige Maß deutlich hinausgeht", warnte Hennies. Auch die jüngsten Ernteergebnisse bestätigten, dass es durch suboptimale Düngung zu Ertrags- und Qualitätseinbußen gekommen sei. Hennies rief deshalb Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, die Ergebnisse aus dem Nährstoffbericht mit in die Verhandlungen zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie nach Brüssel zu nehmen. AgE
News
Landvolk Niedersachsen fordert Korrekturen bei Düngeregeln
Der Landvolkverband pocht auf Korrekturen bei den aus seiner Sicht überzogenen Düngevorschriften in den Roten Gebieten. Der Verband stützt sich dabei auf den niedersächsischen Nährstoffbericht 2020/21, dessen Veröffentlichung von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast für März 2022 angekündigt wurde.
Der Landvolkverband pocht auf Korrekturen bei den aus seiner Sicht überzogenen Düngevorschriften in den Roten Gebieten. Der Verband stützt sich dabei auf den niedersächsischen Nährstoffbericht 2020/21, dessen Veröffentlichung von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast für März 2022 angekündigt wurde. Wie der Landvolkverband heute nach einer ersten Auswertung der ihm vorliegenden Daten feststellte, sind der Dung- und Nährstoffanfall aus der Tierhaltung weiter rückläufig. Zudem sei der Einsatz von stickstoffhaltigen Mineraldüngern in der Landwirtschaft im Berichtszeitraum "so gering wie seit den 1960er Jahren nicht mehr".
Angesichts dieser Entwicklungen sieht Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies die Politik in Hannover, Berlin und Brüssel gefordert, die aus Sicht des Gewässerschutzes sehr positive Entwicklung im Nährstoffbereich auch zu honorieren. Überzogene Düngeregelungen wie die Kürzung der Stickstoffdüngung in den sogenannten nitratsensiblen Roten Gebieten müssten den Gegebenheiten entsprechend zurückgenommen werden, denn inzwischen laufe man hier Gefahr, Raubbau an der erreichten Bodenfruchtbarkeit zu betreiben.
"Unsere Tierhalter und Ackerbauern sehen in einigen Bereichen, dass das Korsett an Regelungen über das notwendige Maß deutlich hinausgeht", warnte Hennies. Auch die jüngsten Ernteergebnisse bestätigten, dass es durch suboptimale Düngung zu Ertrags- und Qualitätseinbußen gekommen sei. Hennies rief deshalb Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, die Ergebnisse aus dem Nährstoffbericht mit in die Verhandlungen zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie nach Brüssel zu nehmen. AgE
Markttipps
Landvolk Niedersachsen fordert Korrekturen bei Düngeregeln
Der Landvolkverband pocht auf Korrekturen bei den aus seiner Sicht überzogenen Düngevorschriften in den Roten Gebieten. Der Verband stützt sich dabei auf den niedersächsischen Nährstoffbericht 2020/21, dessen Veröffentlichung von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast für März 2022 angekündigt wurde.
Der Landvolkverband pocht auf Korrekturen bei den aus seiner Sicht überzogenen Düngevorschriften in den Roten Gebieten. Der Verband stützt sich dabei auf den niedersächsischen Nährstoffbericht 2020/21, dessen Veröffentlichung von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast für März 2022 angekündigt wurde. Wie der Landvolkverband heute nach einer ersten Auswertung der ihm vorliegenden Daten feststellte, sind der Dung- und Nährstoffanfall aus der Tierhaltung weiter rückläufig. Zudem sei der Einsatz von stickstoffhaltigen Mineraldüngern in der Landwirtschaft im Berichtszeitraum "so gering wie seit den 1960er Jahren nicht mehr".
Angesichts dieser Entwicklungen sieht Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies die Politik in Hannover, Berlin und Brüssel gefordert, die aus Sicht des Gewässerschutzes sehr positive Entwicklung im Nährstoffbereich auch zu honorieren. Überzogene Düngeregelungen wie die Kürzung der Stickstoffdüngung in den sogenannten nitratsensiblen Roten Gebieten müssten den Gegebenheiten entsprechend zurückgenommen werden, denn inzwischen laufe man hier Gefahr, Raubbau an der erreichten Bodenfruchtbarkeit zu betreiben.
"Unsere Tierhalter und Ackerbauern sehen in einigen Bereichen, dass das Korsett an Regelungen über das notwendige Maß deutlich hinausgeht", warnte Hennies. Auch die jüngsten Ernteergebnisse bestätigten, dass es durch suboptimale Düngung zu Ertrags- und Qualitätseinbußen gekommen sei. Hennies rief deshalb Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, die Ergebnisse aus dem Nährstoffbericht mit in die Verhandlungen zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie nach Brüssel zu nehmen. AgE