Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
AGDW fordert "Mindestlohn" für den Wald
Ihre Forderung nach einer Vergütung der Klimaschutzleistung von Wäldern hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" bekräftigt. "Der Wald ist ein zentraler Schlüssel für die Erreichung der Klimaschutzziele durch die neue Bundesregierung", erklärte AGDW-Hauptgeschäftsführerin Dr. Irene Seling.
Ihre Forderung nach einer Vergütung der Klimaschutzleistung von Wäldern hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" bekräftigt. "Der Wald ist ein zentraler Schlüssel für die Erreichung der Klimaschutzziele durch die neue Bundesregierung", erklärte AGDW-Hauptgeschäftsführerin Dr. Irene Seling in einer ersten Reaktion auf das heute von Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck vorgestellte Sofortprogramm Klimaschutz. "Um die Klimaschutzleistung der Wälder in Zeiten von Extremwetterereignissen erhalten zu können, brauchen wir einen Mindestlohn für den Wald", brachte Seling die AGDW-Forderung auf den Punkt. Notwendig sei eine dauerhafte Honorierung der Klimaschutzleistung des Waldes aus dem Klima- und Transformationsfonds, in den die CO2-Emittenten einzahlten.
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) sieht das Wirtschaftsministerium mit dem Sofortprogramm Klimaschutz nach zehnjähriger Abwehrhaltung wieder "in der Offensive". "Die Abseitsgefahr ist dabei nicht zu unterschätzen, denn die Klimaziele für 2022 und 2023 stehen im Gesetz", kommentierte NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger die Ankündigung von Vizekanzler Habeck, Deutschland werde seine Klimaziele dieses und nächstes Jahr vermutlich reißen. Die Bundesregierung könne die Klimaziele nicht einfach ausfallen lassen, stellte Krüger klar. Die angekündigte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) samt höherer Ausbauziele müsse deshalb jetzt genauso realisiert werden wie die Solardachpflicht. Bei der Transformation der Sektoren Mobilität, Wärme und Landwirtschaft dürfe jetzt keine offene Flanke entstehen, um das 1,5-Grad-Limit nicht zu reißen. Daher müssten neben dem Wirtschaftsressort auch die anderen Bundesministerien das Sofortprogramm Klimaschutz umsetzen. AgE
News
AGDW fordert "Mindestlohn" für den Wald
Ihre Forderung nach einer Vergütung der Klimaschutzleistung von Wäldern hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" bekräftigt. "Der Wald ist ein zentraler Schlüssel für die Erreichung der Klimaschutzziele durch die neue Bundesregierung", erklärte AGDW-Hauptgeschäftsführerin Dr. Irene Seling.
Ihre Forderung nach einer Vergütung der Klimaschutzleistung von Wäldern hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" bekräftigt. "Der Wald ist ein zentraler Schlüssel für die Erreichung der Klimaschutzziele durch die neue Bundesregierung", erklärte AGDW-Hauptgeschäftsführerin Dr. Irene Seling in einer ersten Reaktion auf das heute von Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck vorgestellte Sofortprogramm Klimaschutz. "Um die Klimaschutzleistung der Wälder in Zeiten von Extremwetterereignissen erhalten zu können, brauchen wir einen Mindestlohn für den Wald", brachte Seling die AGDW-Forderung auf den Punkt. Notwendig sei eine dauerhafte Honorierung der Klimaschutzleistung des Waldes aus dem Klima- und Transformationsfonds, in den die CO2-Emittenten einzahlten.
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) sieht das Wirtschaftsministerium mit dem Sofortprogramm Klimaschutz nach zehnjähriger Abwehrhaltung wieder "in der Offensive". "Die Abseitsgefahr ist dabei nicht zu unterschätzen, denn die Klimaziele für 2022 und 2023 stehen im Gesetz", kommentierte NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger die Ankündigung von Vizekanzler Habeck, Deutschland werde seine Klimaziele dieses und nächstes Jahr vermutlich reißen. Die Bundesregierung könne die Klimaziele nicht einfach ausfallen lassen, stellte Krüger klar. Die angekündigte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) samt höherer Ausbauziele müsse deshalb jetzt genauso realisiert werden wie die Solardachpflicht. Bei der Transformation der Sektoren Mobilität, Wärme und Landwirtschaft dürfe jetzt keine offene Flanke entstehen, um das 1,5-Grad-Limit nicht zu reißen. Daher müssten neben dem Wirtschaftsressort auch die anderen Bundesministerien das Sofortprogramm Klimaschutz umsetzen. AgE
Markttipps
AGDW fordert "Mindestlohn" für den Wald
Ihre Forderung nach einer Vergütung der Klimaschutzleistung von Wäldern hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" bekräftigt. "Der Wald ist ein zentraler Schlüssel für die Erreichung der Klimaschutzziele durch die neue Bundesregierung", erklärte AGDW-Hauptgeschäftsführerin Dr. Irene Seling.
Ihre Forderung nach einer Vergütung der Klimaschutzleistung von Wäldern hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" bekräftigt. "Der Wald ist ein zentraler Schlüssel für die Erreichung der Klimaschutzziele durch die neue Bundesregierung", erklärte AGDW-Hauptgeschäftsführerin Dr. Irene Seling in einer ersten Reaktion auf das heute von Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck vorgestellte Sofortprogramm Klimaschutz. "Um die Klimaschutzleistung der Wälder in Zeiten von Extremwetterereignissen erhalten zu können, brauchen wir einen Mindestlohn für den Wald", brachte Seling die AGDW-Forderung auf den Punkt. Notwendig sei eine dauerhafte Honorierung der Klimaschutzleistung des Waldes aus dem Klima- und Transformationsfonds, in den die CO2-Emittenten einzahlten.
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) sieht das Wirtschaftsministerium mit dem Sofortprogramm Klimaschutz nach zehnjähriger Abwehrhaltung wieder "in der Offensive". "Die Abseitsgefahr ist dabei nicht zu unterschätzen, denn die Klimaziele für 2022 und 2023 stehen im Gesetz", kommentierte NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger die Ankündigung von Vizekanzler Habeck, Deutschland werde seine Klimaziele dieses und nächstes Jahr vermutlich reißen. Die Bundesregierung könne die Klimaziele nicht einfach ausfallen lassen, stellte Krüger klar. Die angekündigte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) samt höherer Ausbauziele müsse deshalb jetzt genauso realisiert werden wie die Solardachpflicht. Bei der Transformation der Sektoren Mobilität, Wärme und Landwirtschaft dürfe jetzt keine offene Flanke entstehen, um das 1,5-Grad-Limit nicht zu reißen. Daher müssten neben dem Wirtschaftsressort auch die anderen Bundesministerien das Sofortprogramm Klimaschutz umsetzen. AgE