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Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Afrikanische Schweinepest und Geflügelpest auf dem Vormarsch
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) und die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) waren im vergangenen Jahr die dominierenden Tierseuchen in Europa. Wie aus den Jahresdaten 2021 des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADIS) hervorgeht, gab es in zehn Staaten der Europäischen Union sowie in Serbien und der Ukraine ASP-Nachweise im Wildschweinebestand.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) und die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) waren im vergangenen Jahr die dominierenden Tierseuchen in Europa. Wie aus den Jahresdaten 2021 des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADIS) hervorgeht, gab es in zehn Staaten der Europäischen Union sowie in Serbien und der Ukraine ASP-Nachweise im Wildschweinebestand. Die Zahl der bestätigten Fälle stieg im Vorjahresvergleich um gut 10 % auf 12 150. Großen Anteil hieran hatte Deutschland mit einer Zunahme der Virusnachweise von 403 im Jahr 2020 auf nun 2 525. Im "TierSeuchenInformationsSystem" (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) wird allerdings für 2021 eine höhere Zahl von 2 720 Vorkommnissen ausgewiesen. Die meisten Fälle mit 3 221 nachgewiesenen Infektionen meldete Polen, was im Vorjahresvergleich aber ein Minus von 21 % bedeutete.
Verschärft hat sich im vergangenen Jahr das Problem der ASP-Einträge in Nutzschweinehaltungen, die europaweit laut ADIS gegenüber 2020 um gut die Hälfte auf 1 874 zunahmen. Verantwortlich hierfür war in erster Linie Rumänien, wo die Zahl infizierter Hausschweinebestände binnen Jahresfrist von 1 053 auf 1 676 stieg. In Polen nahmen die betreffenden Fälle um ein Fünftel auf 124 zu. Erstmals trat die Tierseuche auch in Nutzschweinebeständen in Estland und Deutschland auf, wo ein beziehungsweise vier Einschleppungen in Stallungen verzeichnet wurden. Insgesamt gab es 2021 in acht EU-Ländern sowie in der Ukraine, in Moldawien und Serbien ASP-Nachweise in Schweinehaltungen.
Deutlich auf dem Vormarsch war in Europa im vergangenen Jahr auch die Hochpathogene Aviäre Influenza. Laut Daten des europäischen Tierseuchenmeldesystems kam es in 24 Ländern zu Geflügelpestausbrüchen in Nutztierbeständen, darunter 20 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, das Kosovo, die Ukraine und das Vereinigte Königreich. Insgesamt waren 1 756 Geflügelhaltungen vom Viruseintrag betroffen, rund vier Mal so viele wie ein Jahr zuvor.
Der starke Anstieg hängt auch damit zusammen, dass das Kalenderjahr 2021 sowohl größere Teile der vorherigen Vogelgrippewelle 2020/21 als auch das aktuelle Infektionsgeschehen bis zum Jahreswechsel abbildet. Die unrühmliche Liste der am meisten betroffenen Länder führte Frankreich mit 504 HPAI-Fällen im Berichtszeitraum an. Dahinter rangierte Polen mit 402 Geflügelpestnachweisen in Nutztierbeständen, gefolgt von Italien mit 296 und Deutschland mit 252. AgE
News
Afrikanische Schweinepest und Geflügelpest auf dem Vormarsch
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) und die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) waren im vergangenen Jahr die dominierenden Tierseuchen in Europa. Wie aus den Jahresdaten 2021 des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADIS) hervorgeht, gab es in zehn Staaten der Europäischen Union sowie in Serbien und der Ukraine ASP-Nachweise im Wildschweinebestand.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) und die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) waren im vergangenen Jahr die dominierenden Tierseuchen in Europa. Wie aus den Jahresdaten 2021 des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADIS) hervorgeht, gab es in zehn Staaten der Europäischen Union sowie in Serbien und der Ukraine ASP-Nachweise im Wildschweinebestand. Die Zahl der bestätigten Fälle stieg im Vorjahresvergleich um gut 10 % auf 12 150. Großen Anteil hieran hatte Deutschland mit einer Zunahme der Virusnachweise von 403 im Jahr 2020 auf nun 2 525. Im "TierSeuchenInformationsSystem" (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) wird allerdings für 2021 eine höhere Zahl von 2 720 Vorkommnissen ausgewiesen. Die meisten Fälle mit 3 221 nachgewiesenen Infektionen meldete Polen, was im Vorjahresvergleich aber ein Minus von 21 % bedeutete.
Verschärft hat sich im vergangenen Jahr das Problem der ASP-Einträge in Nutzschweinehaltungen, die europaweit laut ADIS gegenüber 2020 um gut die Hälfte auf 1 874 zunahmen. Verantwortlich hierfür war in erster Linie Rumänien, wo die Zahl infizierter Hausschweinebestände binnen Jahresfrist von 1 053 auf 1 676 stieg. In Polen nahmen die betreffenden Fälle um ein Fünftel auf 124 zu. Erstmals trat die Tierseuche auch in Nutzschweinebeständen in Estland und Deutschland auf, wo ein beziehungsweise vier Einschleppungen in Stallungen verzeichnet wurden. Insgesamt gab es 2021 in acht EU-Ländern sowie in der Ukraine, in Moldawien und Serbien ASP-Nachweise in Schweinehaltungen.
Deutlich auf dem Vormarsch war in Europa im vergangenen Jahr auch die Hochpathogene Aviäre Influenza. Laut Daten des europäischen Tierseuchenmeldesystems kam es in 24 Ländern zu Geflügelpestausbrüchen in Nutztierbeständen, darunter 20 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, das Kosovo, die Ukraine und das Vereinigte Königreich. Insgesamt waren 1 756 Geflügelhaltungen vom Viruseintrag betroffen, rund vier Mal so viele wie ein Jahr zuvor.
Der starke Anstieg hängt auch damit zusammen, dass das Kalenderjahr 2021 sowohl größere Teile der vorherigen Vogelgrippewelle 2020/21 als auch das aktuelle Infektionsgeschehen bis zum Jahreswechsel abbildet. Die unrühmliche Liste der am meisten betroffenen Länder führte Frankreich mit 504 HPAI-Fällen im Berichtszeitraum an. Dahinter rangierte Polen mit 402 Geflügelpestnachweisen in Nutztierbeständen, gefolgt von Italien mit 296 und Deutschland mit 252. AgE
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Afrikanische Schweinepest und Geflügelpest auf dem Vormarsch
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) und die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) waren im vergangenen Jahr die dominierenden Tierseuchen in Europa. Wie aus den Jahresdaten 2021 des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADIS) hervorgeht, gab es in zehn Staaten der Europäischen Union sowie in Serbien und der Ukraine ASP-Nachweise im Wildschweinebestand.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) und die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) waren im vergangenen Jahr die dominierenden Tierseuchen in Europa. Wie aus den Jahresdaten 2021 des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADIS) hervorgeht, gab es in zehn Staaten der Europäischen Union sowie in Serbien und der Ukraine ASP-Nachweise im Wildschweinebestand. Die Zahl der bestätigten Fälle stieg im Vorjahresvergleich um gut 10 % auf 12 150. Großen Anteil hieran hatte Deutschland mit einer Zunahme der Virusnachweise von 403 im Jahr 2020 auf nun 2 525. Im "TierSeuchenInformationsSystem" (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) wird allerdings für 2021 eine höhere Zahl von 2 720 Vorkommnissen ausgewiesen. Die meisten Fälle mit 3 221 nachgewiesenen Infektionen meldete Polen, was im Vorjahresvergleich aber ein Minus von 21 % bedeutete.
Verschärft hat sich im vergangenen Jahr das Problem der ASP-Einträge in Nutzschweinehaltungen, die europaweit laut ADIS gegenüber 2020 um gut die Hälfte auf 1 874 zunahmen. Verantwortlich hierfür war in erster Linie Rumänien, wo die Zahl infizierter Hausschweinebestände binnen Jahresfrist von 1 053 auf 1 676 stieg. In Polen nahmen die betreffenden Fälle um ein Fünftel auf 124 zu. Erstmals trat die Tierseuche auch in Nutzschweinebeständen in Estland und Deutschland auf, wo ein beziehungsweise vier Einschleppungen in Stallungen verzeichnet wurden. Insgesamt gab es 2021 in acht EU-Ländern sowie in der Ukraine, in Moldawien und Serbien ASP-Nachweise in Schweinehaltungen.
Deutlich auf dem Vormarsch war in Europa im vergangenen Jahr auch die Hochpathogene Aviäre Influenza. Laut Daten des europäischen Tierseuchenmeldesystems kam es in 24 Ländern zu Geflügelpestausbrüchen in Nutztierbeständen, darunter 20 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, das Kosovo, die Ukraine und das Vereinigte Königreich. Insgesamt waren 1 756 Geflügelhaltungen vom Viruseintrag betroffen, rund vier Mal so viele wie ein Jahr zuvor.
Der starke Anstieg hängt auch damit zusammen, dass das Kalenderjahr 2021 sowohl größere Teile der vorherigen Vogelgrippewelle 2020/21 als auch das aktuelle Infektionsgeschehen bis zum Jahreswechsel abbildet. Die unrühmliche Liste der am meisten betroffenen Länder führte Frankreich mit 504 HPAI-Fällen im Berichtszeitraum an. Dahinter rangierte Polen mit 402 Geflügelpestnachweisen in Nutztierbeständen, gefolgt von Italien mit 296 und Deutschland mit 252. AgE