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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Mehr als 100 000 Bäume in Mecklenburg-Vorpommern umgeworfen
Das Sturmtief "Nadia" hat am vergangenen Wochenende auch in Mecklenburg-Vorpommerns Wäldern seine Spuren hinterlassen. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus heute mitteilte, geht die Landesforstanstalt in einer ersten Schätzung von einer Schadholzmenge in einer Größenordnung von 300 000 Fm bis 500 000 Fm aus.
Das Sturmtief "Nadia" hat am vergangenen Wochenende auch in Mecklenburg-Vorpommerns Wäldern seine Spuren hinterlassen. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus heute mitteilte, geht die Landesforstanstalt in einer ersten Schätzung von einer Schadholzmenge in einer Größenordnung von 300 000 Fm bis 500 000 Fm aus. "Auch wenn wir die Anzahl der Bäume, die zu Boden gegangen sind, nicht ganz verlässlich schätzen können, so sind es doch deutlich über 100.000 Bäume. Das ist keine Katastrophe, aber doch eine beachtliche Menge", resümierte der Minister.
Beim Schadholz handelt es sich laut Backhaus überwiegend um Einzelwürfe und kleinflächige Würfe; vorrangig betroffen seien Fichten und Buchen. "Offensichtlich wirken sich hier auch noch die Schädigungen der vergangenen Trockenjahre im Wurzelbereich aus, so dass die Standfestigkeit beeinträchtigt ist ", so der Ressortchef. Auch seien die östlichen Landesteile stärker von Sturmschäden im Wald betroffen als der Rest des Landes. Für die Beseitigung der Schäden sei der jeweilige Waldbesitzer zuständig.
Der Minister wies darauf hin, dass mit dem geworfenen Holz ein erheblicher betriebswirtschaftlicher Schaden für die Forstbetriebe entstanden sei. Dieser begründe sich im Wesentlichen in einem höheren Aufarbeitungsaufwand. Die geworfenen Bäume würden in den kommenden Wochen je nach Sortiment als Sägeholz, Industrieholz oder Brennholz weitergenutzt.
In den Wäldern der drei Nationalparke und den sieben Biosphärenreservaten des Landes hat das Sturmtief dem Minister zufolge nur mäßige Schäden angerichtet. Es habe überwiegend Einzelwürfe oder Brüche an Bäumen gegeben. Die vollständige Beräumung aller Wander- und Radwege werde noch einige Tage andauern. AgE
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Mehr als 100 000 Bäume in Mecklenburg-Vorpommern umgeworfen
Das Sturmtief "Nadia" hat am vergangenen Wochenende auch in Mecklenburg-Vorpommerns Wäldern seine Spuren hinterlassen. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus heute mitteilte, geht die Landesforstanstalt in einer ersten Schätzung von einer Schadholzmenge in einer Größenordnung von 300 000 Fm bis 500 000 Fm aus.
Das Sturmtief "Nadia" hat am vergangenen Wochenende auch in Mecklenburg-Vorpommerns Wäldern seine Spuren hinterlassen. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus heute mitteilte, geht die Landesforstanstalt in einer ersten Schätzung von einer Schadholzmenge in einer Größenordnung von 300 000 Fm bis 500 000 Fm aus. "Auch wenn wir die Anzahl der Bäume, die zu Boden gegangen sind, nicht ganz verlässlich schätzen können, so sind es doch deutlich über 100.000 Bäume. Das ist keine Katastrophe, aber doch eine beachtliche Menge", resümierte der Minister.
Beim Schadholz handelt es sich laut Backhaus überwiegend um Einzelwürfe und kleinflächige Würfe; vorrangig betroffen seien Fichten und Buchen. "Offensichtlich wirken sich hier auch noch die Schädigungen der vergangenen Trockenjahre im Wurzelbereich aus, so dass die Standfestigkeit beeinträchtigt ist ", so der Ressortchef. Auch seien die östlichen Landesteile stärker von Sturmschäden im Wald betroffen als der Rest des Landes. Für die Beseitigung der Schäden sei der jeweilige Waldbesitzer zuständig.
Der Minister wies darauf hin, dass mit dem geworfenen Holz ein erheblicher betriebswirtschaftlicher Schaden für die Forstbetriebe entstanden sei. Dieser begründe sich im Wesentlichen in einem höheren Aufarbeitungsaufwand. Die geworfenen Bäume würden in den kommenden Wochen je nach Sortiment als Sägeholz, Industrieholz oder Brennholz weitergenutzt.
In den Wäldern der drei Nationalparke und den sieben Biosphärenreservaten des Landes hat das Sturmtief dem Minister zufolge nur mäßige Schäden angerichtet. Es habe überwiegend Einzelwürfe oder Brüche an Bäumen gegeben. Die vollständige Beräumung aller Wander- und Radwege werde noch einige Tage andauern. AgE
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Mehr als 100 000 Bäume in Mecklenburg-Vorpommern umgeworfen
Das Sturmtief "Nadia" hat am vergangenen Wochenende auch in Mecklenburg-Vorpommerns Wäldern seine Spuren hinterlassen. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus heute mitteilte, geht die Landesforstanstalt in einer ersten Schätzung von einer Schadholzmenge in einer Größenordnung von 300 000 Fm bis 500 000 Fm aus.
Das Sturmtief "Nadia" hat am vergangenen Wochenende auch in Mecklenburg-Vorpommerns Wäldern seine Spuren hinterlassen. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus heute mitteilte, geht die Landesforstanstalt in einer ersten Schätzung von einer Schadholzmenge in einer Größenordnung von 300 000 Fm bis 500 000 Fm aus. "Auch wenn wir die Anzahl der Bäume, die zu Boden gegangen sind, nicht ganz verlässlich schätzen können, so sind es doch deutlich über 100.000 Bäume. Das ist keine Katastrophe, aber doch eine beachtliche Menge", resümierte der Minister.
Beim Schadholz handelt es sich laut Backhaus überwiegend um Einzelwürfe und kleinflächige Würfe; vorrangig betroffen seien Fichten und Buchen. "Offensichtlich wirken sich hier auch noch die Schädigungen der vergangenen Trockenjahre im Wurzelbereich aus, so dass die Standfestigkeit beeinträchtigt ist ", so der Ressortchef. Auch seien die östlichen Landesteile stärker von Sturmschäden im Wald betroffen als der Rest des Landes. Für die Beseitigung der Schäden sei der jeweilige Waldbesitzer zuständig.
Der Minister wies darauf hin, dass mit dem geworfenen Holz ein erheblicher betriebswirtschaftlicher Schaden für die Forstbetriebe entstanden sei. Dieser begründe sich im Wesentlichen in einem höheren Aufarbeitungsaufwand. Die geworfenen Bäume würden in den kommenden Wochen je nach Sortiment als Sägeholz, Industrieholz oder Brennholz weitergenutzt.
In den Wäldern der drei Nationalparke und den sieben Biosphärenreservaten des Landes hat das Sturmtief dem Minister zufolge nur mäßige Schäden angerichtet. Es habe überwiegend Einzelwürfe oder Brüche an Bäumen gegeben. Die vollständige Beräumung aller Wander- und Radwege werde noch einige Tage andauern. AgE