Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Waldbesitzer fordern Entlastung bei Verkehrssicherungspflicht
Mit Blick auf die jüngsten Sturmereignisse in Deutschland haben die Waldbesitzer eine gesetzliche Ausgleichsverpflichtung für unverhältnismäßige Belastungen bei der Verkehrssicherungspflicht gefordert. "Die Verkehrssicherungspflicht darf nicht allein den Waldbesitzenden aufgebürdet werden, sie muss zwischen Bund, Ländern, Verkehrsträgern und Waldbesitzenden verteilt werden".
Mit Blick auf die jüngsten Sturmereignisse in Deutschland haben die Waldbesitzer eine gesetzliche Ausgleichsverpflichtung für unverhältnismäßige Belastungen bei der Verkehrssicherungspflicht gefordert. "Die Verkehrssicherungspflicht darf nicht allein den Waldbesitzenden aufgebürdet werden, sie muss zwischen Bund, Ländern, Verkehrsträgern und Waldbesitzenden verteilt werden", erklärte die Hauptgeschäftsführerin der "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer", Dr. Irene Seling, heute in Berlin. Sie wies darauf hin, dass § 1 des Bundeswaldgesetzes Bund und Länder zu einem Ausgleich verpflichte. Laut der Arbeitsgemeinschaft hat die Belastung durch die Verkehrssicherungspflicht auch infolge des wachsenden Verkehrsaufkommens zugenommen.
"Entscheidend verbessert werden" muss der AGDW zufolge gleichzeitig die Krisenbewältigung durch eine Reform des Forstschäden-Ausgleichsgesetzes. Deutlich besser als bisher müsse dafür gesorgt werden, dass ein Überangebot an Schadholz vermieden, der Holzpreis stabilisiert und die Liquidität der Forstbetriebe gesichert werde. Darüber hinaus müsse über die Honorierung der Klimaschutzleistung der Wälder eine kontinuierliche Unterstützung der Waldbesitzenden beim Waldumbau erfolgen. "Beim Waldumbau sind die vielen privaten und kommunalen Waldbesitzenden seit langem aktiv", so Seling. Unterstützung und Hilfsmaßnahmen seien angesichts der Wucht der wiederkehrenden Wetterextreme "aktuell von höchster Dringlichkeit".
Nach Angaben der AGDW hat die jüngste Sturmserie schwere Schäden in den Wäldern Deutschlands angerichtet. Wälder, die durch Dürre, Trockenheit und Schädlingsbefall bereits geschädigt seien, hielten den extremen Windstärken nicht mehr stand. In Mecklenburg-Vorpommern sollen nach ersten Schätzungen des Bundes Deutscher Forstleute (BDF) in der Nacht von Freitag auf Samstag rund 600 000 Festmeter Holz zu Boden gegangen sein; das wäre doppelt so viel wie beim Orkan "Nadia" vor drei Wochen. AgE
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Waldbesitzer fordern Entlastung bei Verkehrssicherungspflicht
Mit Blick auf die jüngsten Sturmereignisse in Deutschland haben die Waldbesitzer eine gesetzliche Ausgleichsverpflichtung für unverhältnismäßige Belastungen bei der Verkehrssicherungspflicht gefordert. "Die Verkehrssicherungspflicht darf nicht allein den Waldbesitzenden aufgebürdet werden, sie muss zwischen Bund, Ländern, Verkehrsträgern und Waldbesitzenden verteilt werden".
Mit Blick auf die jüngsten Sturmereignisse in Deutschland haben die Waldbesitzer eine gesetzliche Ausgleichsverpflichtung für unverhältnismäßige Belastungen bei der Verkehrssicherungspflicht gefordert. "Die Verkehrssicherungspflicht darf nicht allein den Waldbesitzenden aufgebürdet werden, sie muss zwischen Bund, Ländern, Verkehrsträgern und Waldbesitzenden verteilt werden", erklärte die Hauptgeschäftsführerin der "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer", Dr. Irene Seling, heute in Berlin. Sie wies darauf hin, dass § 1 des Bundeswaldgesetzes Bund und Länder zu einem Ausgleich verpflichte. Laut der Arbeitsgemeinschaft hat die Belastung durch die Verkehrssicherungspflicht auch infolge des wachsenden Verkehrsaufkommens zugenommen.
"Entscheidend verbessert werden" muss der AGDW zufolge gleichzeitig die Krisenbewältigung durch eine Reform des Forstschäden-Ausgleichsgesetzes. Deutlich besser als bisher müsse dafür gesorgt werden, dass ein Überangebot an Schadholz vermieden, der Holzpreis stabilisiert und die Liquidität der Forstbetriebe gesichert werde. Darüber hinaus müsse über die Honorierung der Klimaschutzleistung der Wälder eine kontinuierliche Unterstützung der Waldbesitzenden beim Waldumbau erfolgen. "Beim Waldumbau sind die vielen privaten und kommunalen Waldbesitzenden seit langem aktiv", so Seling. Unterstützung und Hilfsmaßnahmen seien angesichts der Wucht der wiederkehrenden Wetterextreme "aktuell von höchster Dringlichkeit".
Nach Angaben der AGDW hat die jüngste Sturmserie schwere Schäden in den Wäldern Deutschlands angerichtet. Wälder, die durch Dürre, Trockenheit und Schädlingsbefall bereits geschädigt seien, hielten den extremen Windstärken nicht mehr stand. In Mecklenburg-Vorpommern sollen nach ersten Schätzungen des Bundes Deutscher Forstleute (BDF) in der Nacht von Freitag auf Samstag rund 600 000 Festmeter Holz zu Boden gegangen sein; das wäre doppelt so viel wie beim Orkan "Nadia" vor drei Wochen. AgE
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Waldbesitzer fordern Entlastung bei Verkehrssicherungspflicht
Mit Blick auf die jüngsten Sturmereignisse in Deutschland haben die Waldbesitzer eine gesetzliche Ausgleichsverpflichtung für unverhältnismäßige Belastungen bei der Verkehrssicherungspflicht gefordert. "Die Verkehrssicherungspflicht darf nicht allein den Waldbesitzenden aufgebürdet werden, sie muss zwischen Bund, Ländern, Verkehrsträgern und Waldbesitzenden verteilt werden".
Mit Blick auf die jüngsten Sturmereignisse in Deutschland haben die Waldbesitzer eine gesetzliche Ausgleichsverpflichtung für unverhältnismäßige Belastungen bei der Verkehrssicherungspflicht gefordert. "Die Verkehrssicherungspflicht darf nicht allein den Waldbesitzenden aufgebürdet werden, sie muss zwischen Bund, Ländern, Verkehrsträgern und Waldbesitzenden verteilt werden", erklärte die Hauptgeschäftsführerin der "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer", Dr. Irene Seling, heute in Berlin. Sie wies darauf hin, dass § 1 des Bundeswaldgesetzes Bund und Länder zu einem Ausgleich verpflichte. Laut der Arbeitsgemeinschaft hat die Belastung durch die Verkehrssicherungspflicht auch infolge des wachsenden Verkehrsaufkommens zugenommen.
"Entscheidend verbessert werden" muss der AGDW zufolge gleichzeitig die Krisenbewältigung durch eine Reform des Forstschäden-Ausgleichsgesetzes. Deutlich besser als bisher müsse dafür gesorgt werden, dass ein Überangebot an Schadholz vermieden, der Holzpreis stabilisiert und die Liquidität der Forstbetriebe gesichert werde. Darüber hinaus müsse über die Honorierung der Klimaschutzleistung der Wälder eine kontinuierliche Unterstützung der Waldbesitzenden beim Waldumbau erfolgen. "Beim Waldumbau sind die vielen privaten und kommunalen Waldbesitzenden seit langem aktiv", so Seling. Unterstützung und Hilfsmaßnahmen seien angesichts der Wucht der wiederkehrenden Wetterextreme "aktuell von höchster Dringlichkeit".
Nach Angaben der AGDW hat die jüngste Sturmserie schwere Schäden in den Wäldern Deutschlands angerichtet. Wälder, die durch Dürre, Trockenheit und Schädlingsbefall bereits geschädigt seien, hielten den extremen Windstärken nicht mehr stand. In Mecklenburg-Vorpommern sollen nach ersten Schätzungen des Bundes Deutscher Forstleute (BDF) in der Nacht von Freitag auf Samstag rund 600 000 Festmeter Holz zu Boden gegangen sein; das wäre doppelt so viel wie beim Orkan "Nadia" vor drei Wochen. AgE