Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Vor EU-Zulassung eines emissionsreduzierenden Futtermittelzusatzstoffs
Die Mitgliedstaaten haben für die Zulassung von 3-Nitrooxypropanol als Futtermittelzusatzstoff votiert. Dem Mononitrat-Ester wird eine Verringerung des Methanausstoßes bei Wiederkäuern zugeschrieben. Es wäre der erste Zusatzstoff dieser Art auf dem europäischen Markt.
Die Mitgliedstaaten haben für die Zulassung von 3-Nitrooxypropanol als Futtermittelzusatzstoff votiert. Dem Mononitrat-Ester wird eine Verringerung des Methanausstoßes bei Wiederkäuern zugeschrieben. Es wäre der erste Zusatzstoff dieser Art auf dem europäischen Markt. Nach dem positiven Votum im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SCoPAFF) wird die abschließende Annahme durch die Kommission für die nächsten Monate erwartet. Die Brüsseler Behörde äußerte die Hoffnung, dass mit der Nutzung des Zusatzstoffes ein wirksamer Beitrag zur Reduzierung der Methanemissionen von Wiederkäuern geleistet wird.
Zuvor war das Produkt von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einer wissenschaftlichen Bewertung unterzogen worden. Diese kam dabei zu dem Schluss, dass 3-Nitrooxypropanol "wirksam zur Verringerung der Methanemissionen von Kühen bei der Milchproduktion beiträgt". Die Kommission betonte, dass die Verwendung für die Tiere und für die Verbraucher sicher sei. Auch die Qualität der Milchprodukte werde durch die Stickstoffverbindung nicht beeinträchtigt.
Konkret wirkt 3-Nitrooxypropanol als ein Inhibitor des Enzyms Methyl-Coenzym-M-Reduktase (MCR). Da dieses Enzym als Katalysator des letzten Schrittes der Methanogenese fungiert, reduziert eine Verfütterung des Zusatzstoffes die Emission des Treibhausgases erheblich. Die EU-Kommission schätzt, dass mit dem Einsatz des Zusatzstoffes die Methanemissionen von Milchkühen um 20 % bis 35 % gesenkt werden können. Eine Beeinträchtigung der Produktionsleistung der Tiere gebe es dabei nicht.
Die Behörde verwies auch auf einen Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP) aus dem Jahr 2021. Dieser komme zu dem Schluss, dass die Emissionen aus der Viehhaltung etwa ein Drittel der vom Menschen insgesamt verursachten Treibhausgasemissionen ausmachten. AgE
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Vor EU-Zulassung eines emissionsreduzierenden Futtermittelzusatzstoffs
Die Mitgliedstaaten haben für die Zulassung von 3-Nitrooxypropanol als Futtermittelzusatzstoff votiert. Dem Mononitrat-Ester wird eine Verringerung des Methanausstoßes bei Wiederkäuern zugeschrieben. Es wäre der erste Zusatzstoff dieser Art auf dem europäischen Markt.
Die Mitgliedstaaten haben für die Zulassung von 3-Nitrooxypropanol als Futtermittelzusatzstoff votiert. Dem Mononitrat-Ester wird eine Verringerung des Methanausstoßes bei Wiederkäuern zugeschrieben. Es wäre der erste Zusatzstoff dieser Art auf dem europäischen Markt. Nach dem positiven Votum im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SCoPAFF) wird die abschließende Annahme durch die Kommission für die nächsten Monate erwartet. Die Brüsseler Behörde äußerte die Hoffnung, dass mit der Nutzung des Zusatzstoffes ein wirksamer Beitrag zur Reduzierung der Methanemissionen von Wiederkäuern geleistet wird.
Zuvor war das Produkt von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einer wissenschaftlichen Bewertung unterzogen worden. Diese kam dabei zu dem Schluss, dass 3-Nitrooxypropanol "wirksam zur Verringerung der Methanemissionen von Kühen bei der Milchproduktion beiträgt". Die Kommission betonte, dass die Verwendung für die Tiere und für die Verbraucher sicher sei. Auch die Qualität der Milchprodukte werde durch die Stickstoffverbindung nicht beeinträchtigt.
Konkret wirkt 3-Nitrooxypropanol als ein Inhibitor des Enzyms Methyl-Coenzym-M-Reduktase (MCR). Da dieses Enzym als Katalysator des letzten Schrittes der Methanogenese fungiert, reduziert eine Verfütterung des Zusatzstoffes die Emission des Treibhausgases erheblich. Die EU-Kommission schätzt, dass mit dem Einsatz des Zusatzstoffes die Methanemissionen von Milchkühen um 20 % bis 35 % gesenkt werden können. Eine Beeinträchtigung der Produktionsleistung der Tiere gebe es dabei nicht.
Die Behörde verwies auch auf einen Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP) aus dem Jahr 2021. Dieser komme zu dem Schluss, dass die Emissionen aus der Viehhaltung etwa ein Drittel der vom Menschen insgesamt verursachten Treibhausgasemissionen ausmachten. AgE
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Vor EU-Zulassung eines emissionsreduzierenden Futtermittelzusatzstoffs
Die Mitgliedstaaten haben für die Zulassung von 3-Nitrooxypropanol als Futtermittelzusatzstoff votiert. Dem Mononitrat-Ester wird eine Verringerung des Methanausstoßes bei Wiederkäuern zugeschrieben. Es wäre der erste Zusatzstoff dieser Art auf dem europäischen Markt.
Die Mitgliedstaaten haben für die Zulassung von 3-Nitrooxypropanol als Futtermittelzusatzstoff votiert. Dem Mononitrat-Ester wird eine Verringerung des Methanausstoßes bei Wiederkäuern zugeschrieben. Es wäre der erste Zusatzstoff dieser Art auf dem europäischen Markt. Nach dem positiven Votum im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SCoPAFF) wird die abschließende Annahme durch die Kommission für die nächsten Monate erwartet. Die Brüsseler Behörde äußerte die Hoffnung, dass mit der Nutzung des Zusatzstoffes ein wirksamer Beitrag zur Reduzierung der Methanemissionen von Wiederkäuern geleistet wird.
Zuvor war das Produkt von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einer wissenschaftlichen Bewertung unterzogen worden. Diese kam dabei zu dem Schluss, dass 3-Nitrooxypropanol "wirksam zur Verringerung der Methanemissionen von Kühen bei der Milchproduktion beiträgt". Die Kommission betonte, dass die Verwendung für die Tiere und für die Verbraucher sicher sei. Auch die Qualität der Milchprodukte werde durch die Stickstoffverbindung nicht beeinträchtigt.
Konkret wirkt 3-Nitrooxypropanol als ein Inhibitor des Enzyms Methyl-Coenzym-M-Reduktase (MCR). Da dieses Enzym als Katalysator des letzten Schrittes der Methanogenese fungiert, reduziert eine Verfütterung des Zusatzstoffes die Emission des Treibhausgases erheblich. Die EU-Kommission schätzt, dass mit dem Einsatz des Zusatzstoffes die Methanemissionen von Milchkühen um 20 % bis 35 % gesenkt werden können. Eine Beeinträchtigung der Produktionsleistung der Tiere gebe es dabei nicht.
Die Behörde verwies auch auf einen Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP) aus dem Jahr 2021. Dieser komme zu dem Schluss, dass die Emissionen aus der Viehhaltung etwa ein Drittel der vom Menschen insgesamt verursachten Treibhausgasemissionen ausmachten. AgE