Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Klimawandel auch in der Landwirtschaft schneller und stärker spürbar
Auch in der Landwirtschaft werden sich die Folgen des Klimawandels stärker und früher zeigen als bisher angenommen. Diese Einschätzung vertreten Wissenschaftler in dem heute vom Weltklimarat (IPCC) veröffentlichten Sachstandsbericht. Nur konsequenter Klimaschutz und frühzeitige Klimaanpassung könnten Risiken durch Dürren und andere Witterungsextreme für die Ernährungssicherung verringern.
Auch in der Landwirtschaft werden sich die Folgen des Klimawandels stärker und früher zeigen als bisher angenommen. Diese Einschätzung vertreten Wissenschaftler in dem heute vom Weltklimarat (IPCC) veröffentlichten Sachstandsbericht. Nur konsequenter Klimaschutz und frühzeitige Klimaanpassung könnten Risiken durch Dürren und andere Witterungsextreme für die Ernährungssicherung verringern, warnt der Klimarat.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sieht die Landwirtschaft bei der Verlangsamung des Klimawandels als Teil der Lösung. Dazu will er unter anderem die Potentiale zur Kohlenstoffspeicherung heben. Der Schutz der Moore, gezielter Humusaufbau, klimaresilienter Waldumbau, die Neu- und Wiederbewaldung sowie die geplante Stärkung regionaler Kreisläufe seien bereits konkrete Punkte des Koalitionsvertrages. Aus Sicht des Grünen-Politikers wird ein Umsteuern nicht mit zaghaften Schritten gelingen: "Wenn wir der Klimakatastrophe Einhalt gebieten wollen, brauchen wir tiefgreifende Veränderungen, die wir mit schnellen und drastischen Minderungsmaßnahmen unterstützen müssen". Einen ersten Schritt sieht Özdemir im umfassenden Umbau der Tierhaltung in Deutschland, "den wir jetzt angehen".
Das Bundesumweltministerium will sich für eine vorsorgende Klimaanpassungspolitik einsetzen. "Dazu gilt es, die rechtlichen Grundlagen zu verbessern und mehr finanzielle Mittel für die Klimaanpassung bereitzustellen", erklärte Ressortchefin Steffi Lemke. Um die Umwelt- und Lebensqualität in Deutschland zu verbessern, will Özdemirs Parteifreundin naturbasierte Lösungen voranbringen, wie die Wiedervernässung von Mooren oder die Aufforstung nachhaltiger Wälder "Die Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffimporten und Klimaschutz sind dringendere Aufgaben denn je. Nur wenn wir beides ernsthaft voranbringen, können wir auch die notwendige Anpassung an die Klimakrise bewältigen", so Lemke.
Bekanntlich fasst der Weltklimarat alle sechs bis sieben Jahre das aktuelle Wissen zur Klimakrise zusammen. Der zwischenstaatliche Ausschuss wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) sowie der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen. Der IPCC will so Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen schaffen. Aktuell wird in mehreren Etappen der sechste Sachstandsbericht herausgegeben, heute der zweite Teil zu Folgen des Klimawandels und Möglichkeiten der Anpassung. AgE
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Klimawandel auch in der Landwirtschaft schneller und stärker spürbar
Auch in der Landwirtschaft werden sich die Folgen des Klimawandels stärker und früher zeigen als bisher angenommen. Diese Einschätzung vertreten Wissenschaftler in dem heute vom Weltklimarat (IPCC) veröffentlichten Sachstandsbericht. Nur konsequenter Klimaschutz und frühzeitige Klimaanpassung könnten Risiken durch Dürren und andere Witterungsextreme für die Ernährungssicherung verringern.
Auch in der Landwirtschaft werden sich die Folgen des Klimawandels stärker und früher zeigen als bisher angenommen. Diese Einschätzung vertreten Wissenschaftler in dem heute vom Weltklimarat (IPCC) veröffentlichten Sachstandsbericht. Nur konsequenter Klimaschutz und frühzeitige Klimaanpassung könnten Risiken durch Dürren und andere Witterungsextreme für die Ernährungssicherung verringern, warnt der Klimarat.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sieht die Landwirtschaft bei der Verlangsamung des Klimawandels als Teil der Lösung. Dazu will er unter anderem die Potentiale zur Kohlenstoffspeicherung heben. Der Schutz der Moore, gezielter Humusaufbau, klimaresilienter Waldumbau, die Neu- und Wiederbewaldung sowie die geplante Stärkung regionaler Kreisläufe seien bereits konkrete Punkte des Koalitionsvertrages. Aus Sicht des Grünen-Politikers wird ein Umsteuern nicht mit zaghaften Schritten gelingen: "Wenn wir der Klimakatastrophe Einhalt gebieten wollen, brauchen wir tiefgreifende Veränderungen, die wir mit schnellen und drastischen Minderungsmaßnahmen unterstützen müssen". Einen ersten Schritt sieht Özdemir im umfassenden Umbau der Tierhaltung in Deutschland, "den wir jetzt angehen".
Das Bundesumweltministerium will sich für eine vorsorgende Klimaanpassungspolitik einsetzen. "Dazu gilt es, die rechtlichen Grundlagen zu verbessern und mehr finanzielle Mittel für die Klimaanpassung bereitzustellen", erklärte Ressortchefin Steffi Lemke. Um die Umwelt- und Lebensqualität in Deutschland zu verbessern, will Özdemirs Parteifreundin naturbasierte Lösungen voranbringen, wie die Wiedervernässung von Mooren oder die Aufforstung nachhaltiger Wälder "Die Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffimporten und Klimaschutz sind dringendere Aufgaben denn je. Nur wenn wir beides ernsthaft voranbringen, können wir auch die notwendige Anpassung an die Klimakrise bewältigen", so Lemke.
Bekanntlich fasst der Weltklimarat alle sechs bis sieben Jahre das aktuelle Wissen zur Klimakrise zusammen. Der zwischenstaatliche Ausschuss wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) sowie der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen. Der IPCC will so Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen schaffen. Aktuell wird in mehreren Etappen der sechste Sachstandsbericht herausgegeben, heute der zweite Teil zu Folgen des Klimawandels und Möglichkeiten der Anpassung. AgE
Markttipps
Klimawandel auch in der Landwirtschaft schneller und stärker spürbar
Auch in der Landwirtschaft werden sich die Folgen des Klimawandels stärker und früher zeigen als bisher angenommen. Diese Einschätzung vertreten Wissenschaftler in dem heute vom Weltklimarat (IPCC) veröffentlichten Sachstandsbericht. Nur konsequenter Klimaschutz und frühzeitige Klimaanpassung könnten Risiken durch Dürren und andere Witterungsextreme für die Ernährungssicherung verringern.
Auch in der Landwirtschaft werden sich die Folgen des Klimawandels stärker und früher zeigen als bisher angenommen. Diese Einschätzung vertreten Wissenschaftler in dem heute vom Weltklimarat (IPCC) veröffentlichten Sachstandsbericht. Nur konsequenter Klimaschutz und frühzeitige Klimaanpassung könnten Risiken durch Dürren und andere Witterungsextreme für die Ernährungssicherung verringern, warnt der Klimarat.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sieht die Landwirtschaft bei der Verlangsamung des Klimawandels als Teil der Lösung. Dazu will er unter anderem die Potentiale zur Kohlenstoffspeicherung heben. Der Schutz der Moore, gezielter Humusaufbau, klimaresilienter Waldumbau, die Neu- und Wiederbewaldung sowie die geplante Stärkung regionaler Kreisläufe seien bereits konkrete Punkte des Koalitionsvertrages. Aus Sicht des Grünen-Politikers wird ein Umsteuern nicht mit zaghaften Schritten gelingen: "Wenn wir der Klimakatastrophe Einhalt gebieten wollen, brauchen wir tiefgreifende Veränderungen, die wir mit schnellen und drastischen Minderungsmaßnahmen unterstützen müssen". Einen ersten Schritt sieht Özdemir im umfassenden Umbau der Tierhaltung in Deutschland, "den wir jetzt angehen".
Das Bundesumweltministerium will sich für eine vorsorgende Klimaanpassungspolitik einsetzen. "Dazu gilt es, die rechtlichen Grundlagen zu verbessern und mehr finanzielle Mittel für die Klimaanpassung bereitzustellen", erklärte Ressortchefin Steffi Lemke. Um die Umwelt- und Lebensqualität in Deutschland zu verbessern, will Özdemirs Parteifreundin naturbasierte Lösungen voranbringen, wie die Wiedervernässung von Mooren oder die Aufforstung nachhaltiger Wälder "Die Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffimporten und Klimaschutz sind dringendere Aufgaben denn je. Nur wenn wir beides ernsthaft voranbringen, können wir auch die notwendige Anpassung an die Klimakrise bewältigen", so Lemke.
Bekanntlich fasst der Weltklimarat alle sechs bis sieben Jahre das aktuelle Wissen zur Klimakrise zusammen. Der zwischenstaatliche Ausschuss wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) sowie der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen. Der IPCC will so Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen schaffen. Aktuell wird in mehreren Etappen der sechste Sachstandsbericht herausgegeben, heute der zweite Teil zu Folgen des Klimawandels und Möglichkeiten der Anpassung. AgE