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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Bioenergiebranche will erneuerbare Reserven heben
Angesichts des Krieges in der Ukraine und der problematischen Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland fordern der Bundesverband Bioenergie (BBE) und der Fachverband Bioenergie (FvB) einen zielgerichteten Ausbau der heimischen Energieerzeugung aus Biomasse. Auernhammer zufolge wird es bei den anstehenden energie- und klimapolitischen Vorhaben der Bundesregierung darauf ankommen, die Rolle der Bioenergie als flexible und speicherbare erneuerbare Energiequelle zielführend weiterzuentwickeln und dort einzusetzen, wo andere erneuerbare Energien an ihre Grenzen gelangen.
Angesichts des Krieges in der Ukraine und der problematischen Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland fordern der Bundesverband Bioenergie (BBE) und der Fachverband Bioenergie (FvB) einen zielgerichteten Ausbau der heimischen Energieerzeugung aus Biomasse. "Der schreckliche Krieg in der Ukraine verdeutlicht, dass erneuerbare Energien nicht nur für den Klimaschutz unerlässlich sind, sondern auch dazu beitragen, die energiepolitische Unabhängigkeit zu stärken", konstatierte der BBE-Vorsitzende Artur Auernhammer heute in Berlin.
Nach seiner Überzeugung bedingen nicht nur die Klimaziele der EU und der Bunderegierung, sondern auch die deutsche Versorgungssicherheit, dass die verfügbaren Potentiale der Bioenergie nachhaltig genutzt werden. Auernhammer zufolge wird es daher bei den anstehenden energie- und klimapolitischen Vorhaben der Bundesregierung darauf ankommen, die Rolle der Bioenergie als flexible und speicherbare erneuerbare Energiequelle zielführend weiterzuentwickeln und dort einzusetzen, wo andere erneuerbare Energien an ihre Grenzen gelangen.
Auch FvB-Präsident Horst Seide appellierte heute an die Bundesregierung, die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten zu reduzieren und dafür bestehende Bremsen für die heimischen Energieproduzenten zu lösen. Er wies darauf hin, dass allein der Verzicht auf den Deckel der Höchstbemessungsleistung der deutschen Biogasanlagen auf einen Schlag 20 % mehr Leistung liefern könne, was immerhin rund 5 % der deutschen Erdgaseinfuhren aus Russland entspräche. Dies wäre eine nahezu sofort wirksame Maßnahme, die einfach umzusetzen wäre, betonte Seide. Genug Substrat stehe nach dem Rekord-Maisjahr 2021 zur Verfügung.
Mittelfristig sollte die Politik nach Auffassung des FvB-Präsidenten unbedingt die Nutzung des Aufwuchses von Stilllegungsflächen für die Biogasverwertung und die Methanisierung von überschüssigem Strom aus Photovoltaik und Windkraft ermöglichen. Nach Berechnungen des Fachverbandes könnten so bis zu 80 % der russischen Gasimporte der Bundesrepublik aus heimischen Quellen kompensiert werden. Hierfür müsse die Politik jedoch die rechtlichen Hürden für die Nutzung der Bioenergie abbauen und "Verhinderungsgesetzbücher" wie das Bundesbaugesetz überarbeiten, so Seide. AgE
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Bioenergiebranche will erneuerbare Reserven heben
Angesichts des Krieges in der Ukraine und der problematischen Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland fordern der Bundesverband Bioenergie (BBE) und der Fachverband Bioenergie (FvB) einen zielgerichteten Ausbau der heimischen Energieerzeugung aus Biomasse. Auernhammer zufolge wird es bei den anstehenden energie- und klimapolitischen Vorhaben der Bundesregierung darauf ankommen, die Rolle der Bioenergie als flexible und speicherbare erneuerbare Energiequelle zielführend weiterzuentwickeln und dort einzusetzen, wo andere erneuerbare Energien an ihre Grenzen gelangen.
Angesichts des Krieges in der Ukraine und der problematischen Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland fordern der Bundesverband Bioenergie (BBE) und der Fachverband Bioenergie (FvB) einen zielgerichteten Ausbau der heimischen Energieerzeugung aus Biomasse. "Der schreckliche Krieg in der Ukraine verdeutlicht, dass erneuerbare Energien nicht nur für den Klimaschutz unerlässlich sind, sondern auch dazu beitragen, die energiepolitische Unabhängigkeit zu stärken", konstatierte der BBE-Vorsitzende Artur Auernhammer heute in Berlin.
Nach seiner Überzeugung bedingen nicht nur die Klimaziele der EU und der Bunderegierung, sondern auch die deutsche Versorgungssicherheit, dass die verfügbaren Potentiale der Bioenergie nachhaltig genutzt werden. Auernhammer zufolge wird es daher bei den anstehenden energie- und klimapolitischen Vorhaben der Bundesregierung darauf ankommen, die Rolle der Bioenergie als flexible und speicherbare erneuerbare Energiequelle zielführend weiterzuentwickeln und dort einzusetzen, wo andere erneuerbare Energien an ihre Grenzen gelangen.
Auch FvB-Präsident Horst Seide appellierte heute an die Bundesregierung, die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten zu reduzieren und dafür bestehende Bremsen für die heimischen Energieproduzenten zu lösen. Er wies darauf hin, dass allein der Verzicht auf den Deckel der Höchstbemessungsleistung der deutschen Biogasanlagen auf einen Schlag 20 % mehr Leistung liefern könne, was immerhin rund 5 % der deutschen Erdgaseinfuhren aus Russland entspräche. Dies wäre eine nahezu sofort wirksame Maßnahme, die einfach umzusetzen wäre, betonte Seide. Genug Substrat stehe nach dem Rekord-Maisjahr 2021 zur Verfügung.
Mittelfristig sollte die Politik nach Auffassung des FvB-Präsidenten unbedingt die Nutzung des Aufwuchses von Stilllegungsflächen für die Biogasverwertung und die Methanisierung von überschüssigem Strom aus Photovoltaik und Windkraft ermöglichen. Nach Berechnungen des Fachverbandes könnten so bis zu 80 % der russischen Gasimporte der Bundesrepublik aus heimischen Quellen kompensiert werden. Hierfür müsse die Politik jedoch die rechtlichen Hürden für die Nutzung der Bioenergie abbauen und "Verhinderungsgesetzbücher" wie das Bundesbaugesetz überarbeiten, so Seide. AgE
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Bioenergiebranche will erneuerbare Reserven heben
Angesichts des Krieges in der Ukraine und der problematischen Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland fordern der Bundesverband Bioenergie (BBE) und der Fachverband Bioenergie (FvB) einen zielgerichteten Ausbau der heimischen Energieerzeugung aus Biomasse. Auernhammer zufolge wird es bei den anstehenden energie- und klimapolitischen Vorhaben der Bundesregierung darauf ankommen, die Rolle der Bioenergie als flexible und speicherbare erneuerbare Energiequelle zielführend weiterzuentwickeln und dort einzusetzen, wo andere erneuerbare Energien an ihre Grenzen gelangen.
Angesichts des Krieges in der Ukraine und der problematischen Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland fordern der Bundesverband Bioenergie (BBE) und der Fachverband Bioenergie (FvB) einen zielgerichteten Ausbau der heimischen Energieerzeugung aus Biomasse. "Der schreckliche Krieg in der Ukraine verdeutlicht, dass erneuerbare Energien nicht nur für den Klimaschutz unerlässlich sind, sondern auch dazu beitragen, die energiepolitische Unabhängigkeit zu stärken", konstatierte der BBE-Vorsitzende Artur Auernhammer heute in Berlin.
Nach seiner Überzeugung bedingen nicht nur die Klimaziele der EU und der Bunderegierung, sondern auch die deutsche Versorgungssicherheit, dass die verfügbaren Potentiale der Bioenergie nachhaltig genutzt werden. Auernhammer zufolge wird es daher bei den anstehenden energie- und klimapolitischen Vorhaben der Bundesregierung darauf ankommen, die Rolle der Bioenergie als flexible und speicherbare erneuerbare Energiequelle zielführend weiterzuentwickeln und dort einzusetzen, wo andere erneuerbare Energien an ihre Grenzen gelangen.
Auch FvB-Präsident Horst Seide appellierte heute an die Bundesregierung, die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten zu reduzieren und dafür bestehende Bremsen für die heimischen Energieproduzenten zu lösen. Er wies darauf hin, dass allein der Verzicht auf den Deckel der Höchstbemessungsleistung der deutschen Biogasanlagen auf einen Schlag 20 % mehr Leistung liefern könne, was immerhin rund 5 % der deutschen Erdgaseinfuhren aus Russland entspräche. Dies wäre eine nahezu sofort wirksame Maßnahme, die einfach umzusetzen wäre, betonte Seide. Genug Substrat stehe nach dem Rekord-Maisjahr 2021 zur Verfügung.
Mittelfristig sollte die Politik nach Auffassung des FvB-Präsidenten unbedingt die Nutzung des Aufwuchses von Stilllegungsflächen für die Biogasverwertung und die Methanisierung von überschüssigem Strom aus Photovoltaik und Windkraft ermöglichen. Nach Berechnungen des Fachverbandes könnten so bis zu 80 % der russischen Gasimporte der Bundesrepublik aus heimischen Quellen kompensiert werden. Hierfür müsse die Politik jedoch die rechtlichen Hürden für die Nutzung der Bioenergie abbauen und "Verhinderungsgesetzbücher" wie das Bundesbaugesetz überarbeiten, so Seide. AgE