Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Lösung für Schweinehalter gefunden
Bund und Länder haben sich auf ein Verfahren zur Zahlung von Corona-Hilfen an die Schweinehalter geeinigt. Für eine unbürokratische Lösung und eine schnelle Auszahlung der Hilfen hatten sich vor allem Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Die Einigung sieht vor, dass die Fälle, in denen die Umsatzverluste von mindestens 30 % vollständig auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, aus der Überbrückungshilfe finanziert werden.
Bund und Länder haben sich auf ein Verfahren zur Zahlung von Corona-Hilfen an die Schweinehalter geeinigt. Für eine unbürokratische Lösung und eine schnelle Auszahlung der Hilfen hatten sich vor allem Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen eingesetzt. "Unser Einsatz für die Schweinehalter hat sich gelohnt: Nach monatelangen Gesprächen und Verhandlungen liegt nun eine Lösung für das Problem der Corona-Hilfen für Schweinehalter vor, die zwischen Bund und Ländern abgestimmt ist", erklärte Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann gestern in Hannover.
Die Einigung sieht vor, dass die Fälle, in denen die Umsatzverluste von mindestens 30 % vollständig auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, aus der Überbrückungshilfe finanziert werden. Jene Fälle, bei denen die Umsatzverluste lediglich "weit überwiegend" coronabedingt sind, werden dagegen über die Härtefallhilfe abgewickelt. Bereits gestellte Anträge werden automatisch nach den entsprechenden Regeln als Überbrückungs- oder Härtefallhilfe entschieden, ohne dass eine erneute Antragsstellung erforderlich ist. Dazu werden die Strukturen der Überbrückungshilfe genutzt.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger begrüßte, dass die Schweinehalter ihre Einnahmeausfälle nun doch unbürokratisch über die Corona-Härtefallhilfe abwickeln können. "Die gefundene Lösung ist die Rettung für hunderte Landwirte allein in Bayern", so der Minister. Eine Ablehnung der bereits gestellten Anträge auf Überbrückungshilfe und eine neue Beantragung in den Härtefallhilfen würden vermieden. Auch eine Rückzahlung bereits erfolgter Abschlagszahlungen an Schweinehalter werde es somit nicht geben. "Allen Beteiligten war die existenzbedrohende wirtschaftliche Lage der Schweinehalter bewusst", betonte Aiwanger. Viele der rund 4 000 bayerischen Schweinehalter stünden deshalb vor dem wirtschaftlichen Ruin oder würden ans Aufhören denken. Sie brauchten die nun gefundene Lösung dringend, um wirtschaftlich zu überleben. AgE
News
Lösung für Schweinehalter gefunden
Bund und Länder haben sich auf ein Verfahren zur Zahlung von Corona-Hilfen an die Schweinehalter geeinigt. Für eine unbürokratische Lösung und eine schnelle Auszahlung der Hilfen hatten sich vor allem Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Die Einigung sieht vor, dass die Fälle, in denen die Umsatzverluste von mindestens 30 % vollständig auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, aus der Überbrückungshilfe finanziert werden.
Bund und Länder haben sich auf ein Verfahren zur Zahlung von Corona-Hilfen an die Schweinehalter geeinigt. Für eine unbürokratische Lösung und eine schnelle Auszahlung der Hilfen hatten sich vor allem Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen eingesetzt. "Unser Einsatz für die Schweinehalter hat sich gelohnt: Nach monatelangen Gesprächen und Verhandlungen liegt nun eine Lösung für das Problem der Corona-Hilfen für Schweinehalter vor, die zwischen Bund und Ländern abgestimmt ist", erklärte Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann gestern in Hannover.
Die Einigung sieht vor, dass die Fälle, in denen die Umsatzverluste von mindestens 30 % vollständig auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, aus der Überbrückungshilfe finanziert werden. Jene Fälle, bei denen die Umsatzverluste lediglich "weit überwiegend" coronabedingt sind, werden dagegen über die Härtefallhilfe abgewickelt. Bereits gestellte Anträge werden automatisch nach den entsprechenden Regeln als Überbrückungs- oder Härtefallhilfe entschieden, ohne dass eine erneute Antragsstellung erforderlich ist. Dazu werden die Strukturen der Überbrückungshilfe genutzt.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger begrüßte, dass die Schweinehalter ihre Einnahmeausfälle nun doch unbürokratisch über die Corona-Härtefallhilfe abwickeln können. "Die gefundene Lösung ist die Rettung für hunderte Landwirte allein in Bayern", so der Minister. Eine Ablehnung der bereits gestellten Anträge auf Überbrückungshilfe und eine neue Beantragung in den Härtefallhilfen würden vermieden. Auch eine Rückzahlung bereits erfolgter Abschlagszahlungen an Schweinehalter werde es somit nicht geben. "Allen Beteiligten war die existenzbedrohende wirtschaftliche Lage der Schweinehalter bewusst", betonte Aiwanger. Viele der rund 4 000 bayerischen Schweinehalter stünden deshalb vor dem wirtschaftlichen Ruin oder würden ans Aufhören denken. Sie brauchten die nun gefundene Lösung dringend, um wirtschaftlich zu überleben. AgE
Markttipps
Lösung für Schweinehalter gefunden
Bund und Länder haben sich auf ein Verfahren zur Zahlung von Corona-Hilfen an die Schweinehalter geeinigt. Für eine unbürokratische Lösung und eine schnelle Auszahlung der Hilfen hatten sich vor allem Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Die Einigung sieht vor, dass die Fälle, in denen die Umsatzverluste von mindestens 30 % vollständig auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, aus der Überbrückungshilfe finanziert werden.
Bund und Länder haben sich auf ein Verfahren zur Zahlung von Corona-Hilfen an die Schweinehalter geeinigt. Für eine unbürokratische Lösung und eine schnelle Auszahlung der Hilfen hatten sich vor allem Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen eingesetzt. "Unser Einsatz für die Schweinehalter hat sich gelohnt: Nach monatelangen Gesprächen und Verhandlungen liegt nun eine Lösung für das Problem der Corona-Hilfen für Schweinehalter vor, die zwischen Bund und Ländern abgestimmt ist", erklärte Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann gestern in Hannover.
Die Einigung sieht vor, dass die Fälle, in denen die Umsatzverluste von mindestens 30 % vollständig auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, aus der Überbrückungshilfe finanziert werden. Jene Fälle, bei denen die Umsatzverluste lediglich "weit überwiegend" coronabedingt sind, werden dagegen über die Härtefallhilfe abgewickelt. Bereits gestellte Anträge werden automatisch nach den entsprechenden Regeln als Überbrückungs- oder Härtefallhilfe entschieden, ohne dass eine erneute Antragsstellung erforderlich ist. Dazu werden die Strukturen der Überbrückungshilfe genutzt.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger begrüßte, dass die Schweinehalter ihre Einnahmeausfälle nun doch unbürokratisch über die Corona-Härtefallhilfe abwickeln können. "Die gefundene Lösung ist die Rettung für hunderte Landwirte allein in Bayern", so der Minister. Eine Ablehnung der bereits gestellten Anträge auf Überbrückungshilfe und eine neue Beantragung in den Härtefallhilfen würden vermieden. Auch eine Rückzahlung bereits erfolgter Abschlagszahlungen an Schweinehalter werde es somit nicht geben. "Allen Beteiligten war die existenzbedrohende wirtschaftliche Lage der Schweinehalter bewusst", betonte Aiwanger. Viele der rund 4 000 bayerischen Schweinehalter stünden deshalb vor dem wirtschaftlichen Ruin oder würden ans Aufhören denken. Sie brauchten die nun gefundene Lösung dringend, um wirtschaftlich zu überleben. AgE